Corona-Impfstoffe – teurer Sondermüll

Gebetsmühlenhaft versichern Politiker und Medien, dass die Corona-Impfung sicher sei. Was allein aufgrund der Herstellung mit verkürzter Testphase ein Widerspruch in sich ist. Auch der gesunde Menschenverstand, Erfahrungen, eine Risikoabschätzung und die Ergebnissen nach 3 Monaten Coroan-Impfung belegen das Gegenteil. Alles was als Verschwörungstheorien diffamiert wurde, hat sich inzwischen in der Realität bestätigt. Jetzt auch, dass die Impfstoffe allein aufgrund von Sondermüll darin enthaltener “Zusatzstoffe” und Verunreinigungen gar nicht hätten zugelassen werden dürfen. Wenn es wirklich um Gesundheit ginge, müssten diese sofort zurückgerufen werden.

Verunreinigungen machen Impfung zur Lotterie

Auf die Problematik mit mRNA-Verunreinigungen und einige weitere schockierende Zusammenhänge mit den Inhaltsstoffen der Impfung hat bereits Dr. Schmidt-Krüger beim Corona-Untersuchungsausschuss in der 37. Sitzung hingewiesen. (Alternativlink)

Schon allein der Hinweis, dass bei den höher dosierten Impfseren keine besseren Wirkungen, dafür aber deutlich mehr Nebenwirkungen aufgetreten sind, spricht Bände. Dass trotzdem die höhere Dosierung verspritzt wird offenbart, dass es NIE um unsere Gesundheit ging. Was jetzt auch die Vielzahl weiterer publik gewordener “Verunreinigungen” bestätigt. Laut Prof. Alexander Kekulé hätten Impfstoffe mit solchen Verunreinigungen unter Normalbedingungen keine Chance auf eine Zulassung.

(Ausschnitt aus MDR Aktuell – Kekulés Corona-Kompass #184, Donnerstag, 20. Mai 2021)

Diese von Prof. Kekulé erwähnte Verunreinigungen können einer der Gründe sein, die zu der Häufung von neurologischen Schädigungen, Demenz und Alzheimer bei Geimpften führen. Denn gerade das von ihm besonders erwähnte HSP-90 (Heat Shock Protein) ist neben einigen anderen Funktionen auch an der Faltung von Proteinen beteiligt. Probleme dabei sind unter anderem die Ursache der Rinderseuche BSE, die vor 20 Jahren Schlagzeilen machte. Auch weitere Studien belegen, dass Inhaltsstoffe in den Corona-Impfseren zu dieser problematischen Prionenbildung führen können.

Die Verunreinigungen bergen aber noch viele weitere Probleme. Die enthaltenen Mikro- und Nanopartikel zum Beispiel sind für den Organismus hoch problematische Fremdkörper und meist weder biokompatibel noch biologisch abbaubar. Diese gehören in den Sondermüll, aber sicher nicht in einen Körper gespritzt. Sie können an der Injektionsstelle Schwellungen und Entzündungsreaktionen verursachen, aber auch durch Blut- oder Lymphstrom im ganzen Körper verteilt werden. Und so an fast jedem Ort im Körper Zellen schädigen oder das Enzymsystem belasten.

Auch deklarierte Inhaltsstoffe sind Sondermüll

Schaut man sich die “offizielle Zutatenliste” in den Impfstoffen an, schaudert einem. Nicht nur dass darin Zellen von abgetriebenen Föten enthalten sind, womit die Impfung schon aus ethischen Gründen obsolet sein sollte. Die Impfseren enthalten auch genmanipuliertes Material. Veganer, Vegetarier und diejenigen, die bei Obst und Gemüse darauf achten, dass es nicht genmanipuliert und möglichst nicht gespritzt ist, können sich nicht guten Gewissens den Gencocktail spritzen lassen.

Bei der Vielzahl problematischer Stoffe greifen wir nachfolgend nur einen beispielhaft heraus: den im Moderna-Impfstoff offiziell unter 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile an oberster Stelle deklarierten “Lipid SM-102“. Damit wird ein Stoff bezeichnet, dessen chemischer Name „8-[(2-hydroxyethyl)[6-oxo-6-(undecyloxy)hexyl]amino]-octanoic acid, 1-octylnonyl ester“ lautet.

Der Produktinformationsseite des Herstellers Cayman Chemical Company ist zu entnehmen, dass SM-102 ein ionisierbares Aminolipid ist, das zur Bildung von Lipid-Nanopartikeln für die Verabreichung von mRNA-basierten Impfstoffen verwendet wird. Gefolgt von der Warnung, dass SM-102 nicht für den menschlichen oder tierärztlichen Gebrauch bestimmt ist.

Auch auf deren News-Seite steht unter der Überschrift SM-102 nur für Forschungszwecke klar der Hinweis, SM-102 ist nur für den in vitro- oder tierischen (explorativen oder präklinischen) Gebrauch bestimmt.

Schaut man sich das Sicherheitsdatenblatt an, könnte man bei dem Namen “SM” ganz andere Assoziationen bekommen. Auch hier steht zu Beginn unter Verwendung des Stoffes:  Nur für Forschungszwecke, nicht für die Verwendung beim Menschen oder in der Tiermedizin. 

Um den Einsatz von solchem Sondermüll bei Massenimpfungen zu rechtfertigen, braucht es schon viel Sarkasmus in der Argumentation. Da die klinischen Studien der Impfstoffe noch laufen, könnte man dies als Forschungsphase deuten. Aber selbst dann würde das Umdefinieren der Geimpften in Laborratten den SM-102-Einsatz nicht erlauben.

Schon allein aufgrund dieser Warnungen ist es schleierhaft, wie eine Zulassungsbehörde dafür auch nur eine bedingte Zulassung erteilen konnte. Aber spätestens bei den Hinweisen im Sicherheitsdatenblatt ist dies völlig unverständlich. Nachfolgend ein kleiner Auszug.

Gefahrenhinweise
  • Tödlich bei Berührung mit der Haut.
  • Kann vermutlich Krebs erzeugen.
  • Kann vermutlich die Fruchtbarkeit beeinträchtigen oder das Kind im Mutterleib schädigen.
  • Schädigt das Zentralnervensystem, die Nieren, die Leber und die Atmungsorgane bei längerer oder wiederholter Exposition.
  • Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.
  • Gesundheitsschädlich bei Verschlucken.
Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen
  • Mit dem Produkt verunreinigte Kleidungsstücke sofort ausziehen.
  • Vergiftungssymptome können auch noch nach mehreren Stunden auftreten; daher ärztliche Beobachtung für mindestens 48 Stunden nach dem Unfall.
Wichtigste akute und verzögert auftretende Wirkungen

Kann Anämie, Husten, ZNS-Depression, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Herzschäden, Abgeschlagenheit (Schwäche, Erschöpfung), Leberschäden, Narkose, reproduktive Wirkungen, teratogene Wirkungen (äußere Einwirkungen, die Missbildungen beim Embryo hervorrufen) verursachen

Vorsichts- und Umweltschutzmaßnahmen
  • Atemschutzgerät anlegen.
  • Schutzausrüstung tragen.
  • Ungeschützte Personen fernhalten.
  • extrem wassergefährdend, nicht in die Kanalisation oder in Oberflächen- oder Grundwasser gelangen lassen.
  • Gefahr für das Trinkwasser, wenn schon geringe Mengen ins Erdreich gelangen.
  • Giftig auch für Fische und Plankton in Gewässern.

Somit sind wir vermutlich demnächst alle davon betroffen. Über die Ausscheidungen der Geimpften gelangt SM-102 früher oder später ähnlich wie die Rückstände von Hormonen und Medikamenten ins Grundwasser.

Das Produkt wird in einer Lösung aus 90% Chloroform und 10% SM-102 geliefert. Ob die Impfindustrie das sauber trennen kann und wenn ja, dies auch tut, sei bei den sonstigen Verunreinigungen mal dahin gestellt. Selbst wenn stellt sich die Frage, was mit dem ganzen übrigen Chloroform passiert. Ob wenigstens das im Sondermüll ordentlich entsorgt wird?

Ob dieser ganzen Inhaltsstoffe fragt sich der an Gesundheit interessierte Zeitgenosse, wie Menschen zu so etwas in der Lage sein können. Und das dann auch noch über einen “freiwilligen Zwang” in alle hinein drücken zu wollen. Da erscheint einem die Quacksalberei im Mittelalter noch als seriöse Wissenschaft.

Das Ganze erinnert an den “Zauberlehrling” und es drängt sich einem ein Spruch von Mark Twain auf:

Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen. Danach verzichtete er auf weitere Experimente.<span class="su-quote-cite">Mark Twain</span>

Das sollten unsere Wirrologen, Politiker und die Pharmaindustrie auch beherzigen!

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