Windkraft: sauberes Image – katastrophale Bilanz

Seit vielen Jahren wird uns von Politikern und Mainstream-Medien suggeriert, dass es eine ökologische Energiewende bräuchte. Als eine der alternativen Lösungen werden dabei Windkraftanlagen angepriesen. Mit Slogans wie “Der Wind stellt keine Rechnung” wird Windkraft dem Bürger als eine saubere und umweltschonende Energieform vermittelt, die obendrein in unerschöpflicher Weise vorhanden sei. Um diese Energiewende schneller vollziehen zu können, wurde eigens dafür das „Wind­ener­gie­flächenbedarfsgesetz“ (WindBG) eingeführt. Natürlich wieder mit dem Totschlagargument CO2 und um den (angeblichen) Klimawandel zu bekämpfen. Also mit der seit Jahren immer gleichen falschen Begründung, die schon lange widerlegt ist und jeglichem gesunden Menschenverstand widerspricht.

Ökologisches Desaster Windkraftanlagen

Schon allein dadurch, dass es sich bei Windkraftanlagen um eine unstete und unkalkulierbare Stromversorgung handelt, sollten diese für eine Industrienation ein K.O.-Kriterium sein.
Betrachtet man die Kosten und Folgen der Windkraftanlagen, dann sowieso. Aber dies klammert die Politik meist komplett aus, wenn es um eines ihrer Prestigeprojekte geht.

Alternative Energien sind sinnlos, wenn sie genau das zerstören, was man durch sie schützen will: die Natur.Reinhold Messner

Gesetzlich verordnete Flächenzerstörung

Mit dem am 1.2.2023 in Kraft getretene Windenergieflächenbedarfsgesetz verpflichtet der Bund die Länder, bis zum Ende des Jahres 2032 einen Teil der Landesfläche für Windenergie auszuweisen. Für die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen liegt dieser Anteil bei 0,5 % der Fläche, für die anderen Länder zwischen 1,8 % und 2,2 %. Damit dieses Ziel überhaupt erreicht werden kann, müssen sogar Landschaftsschutzgebiete mit einbezogen werden, weshalb auch das Bundesnaturschutzgesetz geändert wurde.

Bayern z.B. muss für das 1,8%-Ziel rund 1.270 km² für Windräder bereit stellen. Eine Fläche, halb so groß wie das Saarland! Beim Prestigeobjekt Windkraftanlagen scheint den Politikern alles egal zu sein. Zum Vergleich:
👉 alle Industrie- und Gewerbebetriebe Bayerns nutzten inkl. der nötigen Parkplätze etc. mit 1,3% der Fläche Bayerns deutlich weniger als für Windkraftanlagen bereitgestellt werden muss!
👉 Bundesweit sind für Windkraftanlagen rund 7.170 km² zur Verfügung zu stellen. Das ist mehr als die 8-fache Fläche Berlins oder fast 3x des Saarlands!
👉 Die bundesweit für die nicht verlässliche Technologie Windkraftanlagen zur Verfügung zu stellenden Fläche ist auch mehr als die Hälfte dessen, was in Deutschland insgesamt an Flächen für Wohnzwecke genutzt wird!

Windkraftanlagen – alles andere als umweltverträglich

Bei den Windkraftanlagen wird wie so oft meist nur berücksichtigt, was “hinten rauskommt”. Welcher “Preis” dafür zu bezahlen ist, sprich welche Auswirkungen Windkraftanlagen auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen haben, wird fast immer verschwiegenen. Diese Fakten verdeutlicht die folgende Dokumentation.

Klimakiller statt Lebensgas

Wer in der Schule aufgepasst hat, der erinnert sich sicher noch an die Photosynthese und die Bedeutung von Wasser, CO2 und Sonnenlicht für Pflanzen und das Leben auf diesem Planeten. Wer sich nicht mehr erinnert, dem kann hier geholfen werden.
Schon allein von daher ist es ein Unding, dass das CO2 permanent verteufelt wird. Außer jemand möchte die Lebensbedingungen auf diesem Planeten verschlechtern. Richtig pervers wird es, wenn unter dem Vorwand des Klimawandels dieses lebenswichtige CO2 reduziert werden müsste und dafür Windkraftanlagen nötig seien – die SF6 enthalten!

Selbst die Tagesschau berichtet über die Gefährlichkeit: “Schwefelhexafluorid – kurz: SF6 – hat von allen bekannten Substanzen die stärkste Treibhauswirkung. Es wirkt rund 22.800 Mal so stark wie die identische Menge Kohlendioxid. Und: Wenn es einmal in die Atmosphäre gelangt ist, dauert es mehr als 3000 Jahre, bis SF6 sich wieder zersetzt und unwirksam wird.”

Das ist aber nicht das einzige schmutzige Geheimnis der angeblich so sauberen Windkraftanlagen. Bereits 2011 berichtete Panorama über die katastrophale Umweltzerstörungen und Umweltverschmutzung beim Abbau des in vielen Windrädern eingesetzten Metalls Neodym.

 Alles für das Ideologieprojekt Windkraftanlagen zur Umsetzung einer kruden Agenda. 

Windkraftanlagen – was fliegt denn da?

Weitere Gefahren gehen von Windkraftanlagen nicht nur durch austretendes Öl aus, sondern auch durch umherfliegende Teile. Da ist einerseits die Belastung durch Carbonfasern und Mikroplastik für Äcker und Grundwasser zu nennen. Was für viele vernachlässigbar erscheint, ist immens. Bei mittleren Windkraftanlagen können das rund 90 kg pro Jahr und Windrad sein! Mit entsprechenden Folgen für unsere Lebensmittel, das Grundwasser und unsere Gesundheit.

Es fliegen aber auch schon mal Rotorblätter weg oder ganze Windräder um. Bei Windkraftanlagenbetreibern wird es gar nicht gerne gesehen, wenn deren Umweltverschmutzung dokumentiert wird. Weshalb von denen auch Reinigungstrupps eingesetzt werden, damit das ganze Ausmaß nicht so auffällt.

Dass Unfälle bei Windkraftanlagen gar nicht so selten sind zeigt das von einer Bürgerinitiativen geführte Störfallregister. Dort kann man auch Störfälle melden.

Wo einem in Baden-Württemberg schon eine Windmühle um die Ohren fliegen kann ist auf der Karte mit den bereits bestehenden Windkraftanlagen zu sehen.

Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren

Irgend wann, wenn vorher nichts passiert meist nach 20 Jahren, ist das Windrad so marode, dass es abgebaut werden muss. Wer kommt dafür auf? Die Betreiber-GmbH will meist ihre Gewinne nicht schmälern und kann sich – sofern vorher nicht schon vertraglich geschehen – mit einer Insolvenz aus der Affäre stehlen. Somit bleiben die Kosten dem Grundstücksbesitzer – oft Gemeinden oder die Länder – also die Allgemeinheit. Das ist nicht akzeptabel! Von daher wäre zwingend zu fordern, dass jeder Betreiber VOR BAUBEGINN eine Bankbürgschaft hinterlegt, die für die Rückbaukosten ausreicht.
Das wollen unsere ideologieversessenen Politiker natürlich nicht, denn dann wäre das Thema Windkraft nicht mal mehr ein laues Lüftchen, sondern sofort erledigt!

Fazit

👉 Windenergie ist keine neue Technologie – Windmühlen gibt es seit hunderten von Jahren
👉 Windenergie ist keine Zukunftstechnologie – seit Jahrhunderten wollten die Menschen immer unabhängig vom Wind werden.
👉 Windkraftanlagen produzieren keinen sauberen Strom, sondern zerstören die Umwelt und schädigen die Gesundheit.
👉 Windkraftanlagen sind ein unkalkulierbares Risiko für den Grundstücksbesitzer.

Es gibt keine schädlichere Art der Energiegewinnung als jene mit Windrädern. Dipl.-Ing. Rudolf Hammer, Biotechnologe

Ein wahrer Hohn ist das kürzlich vom EU-Parlament verabschiedete Gesetzt zur Bekämpfung der weltweiten Entwaldung. Um dem Klimawandel und Artenschwund entgegenzuwirken, müssen Unternehmen künftig sicherstellen, dass für in der EU verkaufte Produkte Wälder weder abgeholzt noch geschädigt wurden.
Aber dass für ein Windrad mitunter 700 Bäume gefällt werden, das interessiert scheinbar keinen Politiker.

Abhilfe schaffen – aktiv werden!

Wem noch etwas an Umwelt, Natur und seiner Gesundheit liegt, der muss jetzt aktiv werden – bevor unsere Politiker mit fadenscheinigen Begründungen die ganze Umwelt mit unsinnigen Windkraftanlagen verschandeln. Möglichkeiten dazu gibt es viele.
👉 Politiker mit den ökologischen Wahnsinn konfrontieren – gerade jetzt vor den anstehenden Wahlen und Entscheidungen zur Ausweisung der Flächen für Windkraftanlagen.
👉 sich bei einer örtlichen Bürgerinitiative engagieren. Diese gibt es inzwischen in jeder Region und dort findet man auch viele weitere Argumente und Informationen. Hier nur ein Beispiel für eine der vielen Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen: Baden-Baden / Nordschwarzwald

Nachfolgend eine interaktive Karte mit den gemeldeten Initiativen in Deutschland. Einfach links unten vergrößern, die nächste vor Ort finden und für die Kontaktdaten reinklicken.

Die Karte verdeutlicht auch, wie groß der Widerstand gegen die derzeitige umweltfeindliche Politik ist.

Eine weitere Karte mit Bürgerinitiativen ist auf der Seite der Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT zu finden.  Dort werden auch einige Mythen bzgl. Windkraftanlagen widerlegt.

Bücher

GRÜNLAND
W. Philipp & Jan van Helsing: GRÜNLAND
Fakten gegen Hysterie KLIMASCHWINDEL

 

 

 

Weitere Informationen

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zum Thema “Corona”
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