Als Schutzmaßnahmen vor Corona werden von Politikern und Mainstream-Medien überwiegend Dinge empfohlen, die gravierende Risiken und Nebenwirkungen haben. Von der einfachsten und sichersten Möglichkeit, die zudem nebenwirkungsfrei ist und auch bei vielen anderen Krankheiten und Beschwerden helfen würde, hört man leider nichts: das Immunsystem stärken und die für Gesundheit und Widerstandskräfte dringend nötige Nährstoffversorgung sicherstellen.
Empfohlene Maßnahmen – besser nicht!
Bereits mehrfach erörtert wurde, dass die Maskenpflicht unsinnig ist und mehr Schaden als Nutzen bietet. Insbesondere die FFP2-Masken, was auch Prof. Dr. Streeck betonte.
Über Jahre war von Herdenimmunität die Rede – und genau diese wird mit den Zwangsmaßnahmen wie Kontaktverbot, Abstand halten und
Dafür ruinieren die Maßnahmen unsere Wirtschaft und führen inzwischen zu mehr Kollateralschäden und Todesfällen aufgrund von Vereinsamung und Suizid als Corona je schaffen könnte. Von den Millionen Toten in Entwicklungsländern aufgrund von Versorgungsengpässen ganz zu schweigen.
Noch größer sind die Risiken mit der Corona-Impfung. Die ersten Folgen sind dramatisch. Dass Impfen keine Lösung ist sollte schon allein dadurch offensichtlich sein, dass es auch trotz der seit 1942 massenhaft verfügbaren Grippeimpfstoffe weiterhin Grippewellen gibt. Außer es ist wie aktuell gerade Corona-Panik, da pausiert die Grippe. Denn diese werden wie die Verkehrsunfallopfer mit positivem PCR-Test als Coronafälle gezählt – obwohl dieser Test nichts taugt und inzwischen selbst die WHO vor dem Test warnt. Der zudem auch nicht zwischen Grippe und Corona unterscheiden kann.
Bei der im “Kampf gegen das Virus” häufig verwendeten Kriegsrethorik unserer Politiker und Medien wundert es sehr, dass die in einem Krieg wichtigsten Prinzipien nicht nur missachtet, sondern sträflich geschwächt werden: Sicherstellung der Versorgung und Lieferketten, Stärkung der Abwehrkräfte.
Dafür wird versucht, die Informationshoheit zu gewinnen. Durch Diffamierung anderer Fachmeinungen, Appelle an die Bevölkerung, keine “Feindsender” alternative Medien zu hören und nichts in Frage zu stellen. Dem Eindruck, dass die Maßnahmen nicht gegen das Virus, sondern gegen das eigene Volk gerichtet sind, kann man sich nur noch durch Verschließen aller Augen – inklusive der Hühneraugen – erwehren.
Stärken statt schwächen
Was würde jemand machen, der sein Auto vor einem Plattfuß schützen möchte?
Reißnägel in die Reifen stecken, damit größere Nägel nichts mehr anhaben können?
Sicher nicht! Der würde auf ein dickeres Profil setzen!
Ja, jeder Vergleich hinkt. Diejenigen, die jetzt reflexartig denken, das Auto sei kein Mensch und hätte kein Immunsystem, das mit seiner Immunantwort auf die Impfung den Schutz bietet …
die sollen sich doch bitte mal die Frage beantworten, warum ausgerechnet die Alten und die Schwerkranken zuerst geimpft werden. Also diejenigen, die nur ein schwaches Immunsystem haben oder gar immunsuppressive Medikamente bekommen. Also bei denen somit kaum eine “Immunantwort” zu erwarten ist. Ganz abgesehen davon, dass das mit der Immunantwort auf die Impfung eine ziemlich schräge Theorie ist, die auch durch ihre Jahrzehnte lange Wiederholung nicht besser wird.
Problemlösung statt Problemvergrößerung
Gerade für die Hochrisikogruppen, also älteren Menschen und Patienten mit Komorbiditäten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Problemen, Demenz oder Krebs wäre eine Stärkung des Immunsystems äußerst wichtig. Sowohl um widerstandsfähiger gegen eine mögliche Infektion zu sein, als auch um diese gegebenenfalls besser zu bewältigen. Aber sicher nicht diese noch zusätzlich mit den ganzen Giften in den Impfstoffen weiter schwächen und mit der Impfung eine Infektion zu provozieren. Denn nichts anderes ist es, wenn man eine “Immunantwort” haben möchte.
Bei dieser Hochrisikogruppe fällt die hohe Inzidenz von Mangelernährung auf – mit bis zu 80 % bei hospitalisierten älteren Menschen! Dies resultiert daraus, dass in der Ernährung nicht genügend Makro- und Mikronährstoffe vorhanden sind. Aber auch bei jüngeren kann eine sehr gute Versorgung damit nicht nur das Immunsystem stärken und damit das Infektionsrisiko reduzieren. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass das auch bei “anderen Wehwechen” hilft und so den Allgemeinzustand verbessert.
Ist es nicht sonderbar, dass gerade der Faktor Nährstoffe, der eine so wichtige Rolle für die Immunfunktion spielt, völlig außen vor bleibt? Insbesondere da dies mit einem Bruchteil der finanziellen Mittel zu bewerkstelligen wäre, die für Masken, Corona-Tests, Impfstrategien und das Marketing dazu verpulvert werden. Und man zudem gleich noch etwas für die Volksgesundheit tun würde und nicht diese noch weiter schädigt und Impfschadensfälle provoziert. Ein reduzierter Status oder gar Mangel an immunrelevanten Mikronährstoffen beeinträchtigt nicht nur die Immunfunktion und die Widerstandskraft gegen jede Art von Infekt. Egal ob Grippe, Corona oder die Ansteckung an frisch Geimpften im persönlichen Umfeld.Ja, auch von den Geimpften geht ein Ansteckungsrisiko aus! Das zum Teil sogar doppelt so hoch ist als bei Corona-Patienten! Mehr dazu im Blogbeitrag Geimpfte – unkalkulierbares Risiko für die Menschheit.
Sinnvolle Maßnahmen
Mikronährstoffdefizite sollten so schnell wie möglich ausgeglichen werden. Darüber hinaus sollten diese kontinuierlich zugefügt werden. Nicht nur um erneute Defizite zu vermeiden, sondern auch für eine mögliche Infektion gewappnet zu sein. Denn dann ist der Bedarf an Mikronährstoffen besonders hoch.
Diese reduzieren zudem auch die Folgen bei einer Infektion und mildern deren Risiken, wie z.B. von Thrombosen, Entzündungen oder Immunhyperreaktionen. Wie eine Studie belegt, hatten COVID-19-Patienten mit Nährstoffdefiziten mehr Komplikationen, längere Krankenhausaufenthalte und eine erhöhte Mortalität.
Was konkret zu nehmen ist, das hängt vom Einzelfall ab. Bei Interesse an einer Beratung dazu bitte bei uns melden. Per Mail oder telefonisch, 07225/790438. Bei Interesse stellen wir Ihnen auch ein Paket zusammen, um das Risiko bei Kontakt mit frisch Geimpften zu reduzieren.
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