Zahlen lügen nicht! Aber …

Wir werden in den Medien tagtäglich mit Zahlen bombardiert: Inzidenzwerte, R-Werte, Infektionszahlen, … Diese Zahlen lügen zwar nicht, werden aber häufig falsch bewertet. Denn die meisten Menschen wissen nicht, …

  • was diese Zahlen genau bedeuten
  • wie sie ermittelt werden (So ist z.B. dass die Zahl der Infizierten nicht die Zahl der infizierten Personen, sondern die Anzahl der positiven Corona-Tests ist. Da jeder Infizierte mehrfach getestet wurde, gilt jeder Test als Neuinfektion! Diese sind also mehrfach in der Statistik!!!)
  • wie hoch die darin enthaltene Fehlerquoten sind, wie z.B. beim dafür sowieso völlig untauglichen PCR-Test
  • und wie dies Zahlen einzuschätzen sind.

Gerade für den letzten Punkt mit der Einschätzung benötigt es Erfahrungs- oder Vergleichswerte, die den wenigsten bekannt sind. Deshalb hat sich eine engagierte Gruppe die Mühe gemacht, dies für Corona einmal anschaulich zu machen. Sehen und staunen, weshalb wir seit mehr als einem Jahr die Corona-Maßnahmen über uns ergehen lassen!

PCR-Test ganz anschaulich

Auch beim PCR-Test denken viele, dass dieser wie eine Wasserstandsmessung funktioniert. Man hat einen Messwert und zieht daraus seine Schlüsse. Dem ist nicht ganz so. Beim PCR-Test muss die entnommene Probe erst vielfach kopiert werden, um überhaupt etwas feststellen zu können. Von der Anzahl der Vervielfältigungen hängt ab, ob man überhaupt etwas findet. Näheres dazu unter Corona-Test geht im Faktencheck 11x K.O.

Da sich viele die Wirkung dieser Vervielfältigungen nicht vorstellen können, nachfolgend ein Beispiel, das den Corona-Tests sehr anschaulich macht.
Mal angenommen es kommt ein Prüfer zu Dir nach Hause und findet im Kinderzimmer ein Hundehaar. Dieses Haar wiegt 1mg, also ein tausendstel Gramm. Er bräuchte somit 1.000 Haare, um auf ein Gewicht von 1 Gramm zu kommen. Da es keine weiteren Haare hat, gibt er seine Probe in die PCR-Maschine. Diese verdoppelt mit jedem Vorgang die Anzahl.
Nach dem ersten Durchlauf hatte er also 2 tausendstel Gramm,
nach dem zweiten Durchlauf 4 tausendstel Gramm,
nach dem dritten Durchlauf 8 tausendstel Gramm, usw.
Nach dem 10. Durchlauf hat er sage und schreibe etwas mehr als 1 Gramm zusammen!
Nach dem 20. Durchlauf schon 1 Kilogramm!
Nach dem 23. Durchlauf bereits 8,3 kg!
Nach dem 30. Durchlauf bereits mehr als 1 Tonne!
Nach dem 32. Durchlauf bereits 4,3 Tonnen – so viel wie ein ausgewachsener Elefant!
Nach dem 40. Durchlauf bereits 1.100 Tonnen – so viel wie ein vollbeladener Güterzug (Zug, nicht Wagon)!
Nach dem 45. Durchlauf bereits 35.000 Tonnen! (in Worten: Fünfunddreißig-Tausend Tonnen)!

Ist doch völlig verrückt, was die PCR-Test-Technik aus einem Hundehaar macht. Quasi aus nichts einen Güterzug!
Spätestens ab dem 20. Durchlauf würde der Prüfer unterstellen, dass Du einen Hund versteckt hast und Dir einen Bescheid über zu entrichtende Hundesteuer schicken.
Ab dem 23. Durchlauf würde er Dich der illegalen Hundezucht bezichtigen.

Übrigens: Eine einheitliche Regelung, wie viele Vervielfältigungen bei den Corona-Tests im Labor zu machen sind und ab wann ein positives Testergebnis vorliegt, gibt es nicht! Bei den Corona-Tests werden je nach Labor meist 45 Vervielfältigungs-Durchläufe gemacht. Obwohl bekannt ist, dass die Ergebnisse bei 30 Vervielfältigungen schon völlig illusorische Ergebnisse liefern.
Trotzdem ist dieser Test die Grundlage für den Panikmache und die ganzen Maßnahmen, mit denen wir seit mehr als einem Jahr gegängelt werden.

Inzidenz-Wert als Indikator – nur wofür?

Der 7-Tages-Inzidenzwert – also die Anzahl der innerhalb von 7 Tagen pro 100.000 Einwohner gemeldeten Fälle – dient dem nicht legitimierten Gremium von Kanzlerin und Ministerpräsidenten als Indikator, welche Maßnahmen nötig sind. Lange galt der Wert von 50 als Schwelle für die Öffnung. Die dann kurz vor Erreichen auf 35 abgesenkt wurde.
RKI-Chef Lothar Wieler findet sogar einen Wert von 10 “cool”. Dass das alles völliger Mumpitz und gar nicht erreichbar ist, sollte jedem Drittklässler auffallen.

Bei 160.000 Tests täglich in Deutschland und einer offiziellen Fehlerquote von nur 2%, (die in Wirklichkeit um ein vielfaches höher ist) sind das 3.200 “falsch-positive”.
In 7 Tagen somit 22.400, die als infiziert gelten, ohne es zu sein.
Bei 83 Mio Einwohnern ergibt das pro 100.000 sage und schreibe nur aufgrund der falschen Testergebnisse ein Inzidenzwert von 27!
Mit dem wärmer werdenden Wetter nehmen die Atemwegserkrankungen ab und damit die prozentuale Fehlerquote des Tests noch zu. Hinzu kommt, dass zusätzlich noch deutlich mehr Tests durchgeführt werden sollen. Die Folge ist, dass der Inzidenzwert allein durch die falschen Testergebnisse weiter nach oben getrieben wird. Womit jedem klar sein sollte, dass wir eine reine Test-Pandemie haben.

Fazit

Bei 200.000 Tests täglich und 8% Fehlerquote ergibt das ein Inzidenz-Wert von 135!
Und das ist noch der “kleine Fehler”. Völlig abstrus wird es, wenn man sich anschaut wie die Zahlen zustande kommen. Dazu mehr im Artikel  Lug – Betrug – Robert-Koch-Institut.
So lange getestet wird kommen wir also nie aus dem Lockdown raus und von den unsinnigen Maßnahmen weg.
Es ist schwer zu glauben, dass die Politiker und Medien das alles nicht wissen und nicht verstehen. Aber egal ob dem so ist oder die uns absichtlich gängeln und zu täuschen versuchen – solche Typen haben nichts in verantwortlichen Positionen zu suchen und schon gar keine Entscheidungen zu treffen, die sich auf unser Wohlergehen auswirken.

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Ein Kommentar

  1. Hallo an alle Guten Geister ~)
    da wohne ich nun in Frankfurt an der Oder und die Aktion ist von mir unbemerkt geblieben ~((
    als ich das Video erstmalig gesehen habe ~ dachte ich “hey – wurde das eventuell vor meinem Balkon gedreht ??? na ja ~ der Spielplatz sieht ähnlich aus ~~~
    Jetzt bin ich auf der Suche nach weiteren Informationen ~ in der Tageszeitung werden Konsequenzen der Stadtverwaltung angekündigt ~ auf Facebook finde ich dazu nichts und irgendwie verweigere ich auch die Bezahlschranke

    Quelle:
    https://www.moz.de/lokales/frankfurt-oder/corona-in-frankfurt-_oder_-_frankfurter-freigeister_-stellen-saeule-im-stadtwald-ohne-genehmigung-auf-55396359.html
    Corona in Frankfurt (Oder)
    „Frankfurter Freigeister“ stellen Säule im Stadtwald ohne Genehmigung auf
    Am Wochenende machte ein Video der „Frankfurter Freigeister“ die Runde, in dem die Gegner der Corona-Maßnahmen eine Säule im Stadtwald von Frankfurt (Oder) aufstellen. Die Stadtverwaltung hat Konsequenzen angekündigt.

    Grüße von Uhla ~) ~)) ~)))

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