Corona-Virus motiviert zur Vorsorge

Für viele rückt die Vorsorge schlagartig in den Blickpunkt. Wegen dem Corona-Virus, das vor einem viertel Jahr nur Insider kannten, und das jetzt die Schlagzeilen in den Medien beherrscht. Bei der bekanntesten Suchmaschine erzielt der Begriff “Corona-Virus” mit 2,85 Milliarden! Einträgen inzwischen 65 mal so viele wie der Begriff “Krebs”.

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Beachtlich! Denn an Krebs sterben jährlich allein in Deutschland mehr als 230.000 Menschen, an Corona sind es Stand 26.2.2020 weltweit 2.770. Außerhalb von China 43! Allein in Deutschland starben im Winter 2017/2018 laut Tagesschau 25.000 an Grippe. Trotzdem war damals weder von Mundschutz, Grenzen abriegeln oder gar Ausgangssperren die Rede. Letztere sind nicht nur in China, sondern auch in Norditalien bereits verhängt worden. Was einen italienischen Ärzteverband veranlasste, dies als “verantwortungslose Ausbreitung eines allgemeinen und ungerechtfertigten Panikzustand” zu kritisieren.

Wie bei SARS, Schweinegrippe & Co. wird uns demnächst (wenn die ganze Epidemie schon wieder am Abklingen ist) sicher eine Impfung präsentiert. Die außer viel Geld oft auch noch die Gesundheit kostetViel sinnvoller und effektiver ist es, sein Immunsystem zu stärken. Zumal das nicht nur die Abwehrkräfte gegen Corona stärkt, sondern auch bei alle anderen Infekten hilft. Einem also auf jeden Fall nützt.

Aus aktuellem Anlass haben wir dazu kurzfristig noch mal das Tagesseminar “Bausteine des Lebens” ins Programm genommen. Das gibt einem nicht nur eine neue Sichtweise auf die Vorgänge im Körper, sondern zeigt, wie jeder mit einfachen Mitteln etwas für seine Gesundheit tun kann. Nicht nur wegen drohender Infekte. Es hilft bei fast allen Wehwehchen, Zipperlein und gesundheitlichen Beschwerden.

Mediale Folgen

Auch wenn die Zahlen keinerlei Anlass zur Panik geben, aufgrund der Maßnahmen wegen dem Corona-Virus und der medialen Präsenz verändert sich das Verhalten in der Bevölkerung extrem. Was zum Beispiel dazu führte, dass Mundschutzmasken bei uns so gut wie ausverkauft sind oder die Südtiroler mit Hamsterkäufen die Supermarktregale leer räumten.

Geht die Entwicklung so weiter – wovon auszugehen ist – dann ist auch bei uns noch mit einigem zu rechnen. Vermutlich weniger wegen dem Virus, eher wegen der Panik davor. Greift diese um sich, dann entwickelt sich eine Eigendynamik, die nicht mehr steuerbar ist. Einen Vorgeschmack geben die Vorkommnisse beim sogenannten “black friday“, dem jährlichen Rabatttag Ende November. Da ticken einige schon komplett aus wegen ein paar Prozent Rabatt auf Konsumartikel. Was erst los ist wenn die Hunger haben und es um die letzten Lebensmittel geht – nicht auszudenken.

Von daher ist es nie verkehrt, ein paar Tage oder auch 2-3 Wochen überbrücken zu können. Das hilft auch bei anderen unvorhergesehenen Katastrophen. Es muss ja nicht unbedingt eine Virusepidemie sein, weshalb die Läden mal ein paar Tage nicht beliefert werden können. Auch ein größerer Stromausfall, Schneechaos oder Orkan wie einst Lothar können die Versorgung lahm legen.

Vorsorge schadet nie

Für unsere Großeltern war es selbstverständlich, dass nicht immer alles jederzeit verfügbar ist. Die konnten mit so Situationen noch viel besser umgehen und hatten entsprechend vorgesorgt. Zumindest die älteren Leser dürften sich noch an die Weck-Gläser mit eingemachten Lebensmittel erinnern. Dieses alte Wissen ist noch nicht ganz verloren. Aber man sollte es sich aneignen, bevor der Notfall eintritt. Möglichkeit dazu bieten Bücher, die zwei folgenden gibt es aktuell sogar zum deutlich reduzierten Sonderpreis.

Buch "Lexikon des Überlebens"
Lexikon des Überlebens
Was Buch "Oma und Opa noch wussten"
Was Oma und Opa noch wussten

 

 

 

 

Hilfe zur Selbsthilfe

Buch "Gesundheit aus der Apotheke Gottes"
Gesundheit aus der Apotheke Gottes

Neben Vorräten und einem intakten Immunsystem sind Fähigkeiten, sich auch mal selber mit Hausmitteln und dem was die Natur bietet helfen zu können, die beste Vorsorge. Auch hierzu gibt es Bücher, eine fundierte praktische Anleitung wie z.B. bei Seminaren und Ausbildungen können diese aber nicht ersetzen.
Auch zu dem Thema Angst und wie man damit besser umgeht, also statt dadurch geschwächt zu werden ggf. sogar noch Energie daraus ziehen kann, gibt es demnächst ein Angebot. Wichtig ist aber der nächste Schritt, sich ein paar Vorräte zuzulegen und das Immunsystem zu stärken.
Dazu mehr beim Tagesseminar “Bausteine des Lebens”.

 

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