Die Analyse der Schadensmeldungen der Europäischen Medizin Agentur (EMA) nach der Corona-Impfung zeigt, dass insbesondere Frauen im gebärfähigen Alter davon betroffen sind. Immer häufiger auch nach Kontakt mit Geimpften. Trotzdem sollen nach dem Willen der Politik jetzt auch Schwangere und Kinder wider jedes bessere Wissen und entgegen den Empfehlungen der STIKO (Ständige Impfkommission) geimpft werden. Wird Unfruchtbarkeit billigend in Kauf genommen oder ist diese gar ein gewünschter “Nebeneffekt”?
Die Vermutung liegt bei den Fakten nahe! Leider bestätigen sich die Warnungen unabhängiger Experten immer mehr. Die Impfstoff-Hersteller haben nicht von ungefähr die klinischen Studien so gemacht, wie sie diese gemacht haben.
Zur Erinnerung
Die Theorie der Corona-Impfung
Bei der Corona-Impfung wird nicht wie bei den bisherigen Impfungen ein abgetötetes oder abgeschwächtes Virus gespritzt, das eine Reaktion des Immunsystems hervorrufen soll, die Corona-Impfstoffe sollen quasi die Körperzellen umprogrammieren. Dazu enthalten die Impfseren die „Bauanleitung“ für sogenannte Spike-Proteine, die dann in den Körperzellen gebildet werden. Diese Proteine sollen den Körper zu einer Immunreaktion veranlassen, damit die daraus resultierenden Antikörper bei einer Corona-Infektion das Virus abwehren.
1. Trugschluss
Was lange als Verschwörungstheorie galt, hat sich inzwischen bestätigt: Nicht das Corona-Virus verursacht die schweren Komplikationen, sondern dessen Spike-Proteine. Also genau jene, zu deren Produktion die Zellen mit der Impfung umprogrammiert werden. [1, 2] Allein dieser Trugschluss wäre ein gewichtiger Grund, sofort mit den Impfungen aufzuhören!
Theorie über den Verbleib der Spike-Proteine
Wie kürzlich der Direktor des Hygienezentrums Bioscientia, Dr. Georg-Christian Zinn ausführte, sollen sich nach der Impfung die Proteine relativ lokal an der Einstichstelle verteilen und manchmal noch in die angrenzenden Lymphknoten transportiert werden. Dass diese im gesamten Körper streuen, sei nicht vorgesehen.
2. Trugschluss
Es ist vielleicht nicht vorgesehen, dass sich die Spike-Proteine im Körper verteilen – nur die Praxis zeigt das Gegenteil. Allein die Vielzahl der unterschiedlichen Nebenwirkungen im gesamten Körper nach der Impfung deutet darauf hin. Die Veröffentlichung der japanischen Zulassungsbehörde für Impfstoffe belegt, dass die mRNA-Nanopartikel nicht bei der Einstichstelle verbleiben. Diese finden sich zum Teil hochkonzentriert in den Organen, insbesondere auch in den Eierstöcken und Hoden.
Auswirkungen & Risiken
1. Auf die Fortpflanzung
Der Pathologe Dr. Robert Hodkinsons befürchtet, dass die nach der Impfung im Körper massenhaft produzierten Spike-Proteine auch an den ACE 2-Rezeptoren in der Plazenta der Frau und in den Hoden des Mannes andocken und so bei beiden Geschlechtern die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Bei Schwangeren wäre dadurch auch eine Fehlgeburt möglich.
Ein Zusammenhang, der die vielen heftigen Blutungen bei Frauen erklären könnte.
Da diese möglichen Auswirkungen in den klinischen Studien der Impfstoffhersteller bisher nicht berücksichtigt wurden, hat jetzt das Sheba Medical Center, eine der größten Klinken Israels, eine groß angelegte klinische Beobachtungsstudie begonnen. Nachdem bereits seit Monaten massenhaft geimpft wird.
2. Auf die Schwangerschaft
Da eine Verbreitung und Speicherung der Impfstoffe im gesamten Körper stattfindet, ist auch nicht auszuschließen, dass diese Stoffe auf das ungeborene Kind und Säuglinge übertragen werden. Wovor auch Dr. Byram W. Bridle, Professor für Virologie und Immunologie an der University of Guelph, warnt. Mit möglicher Weise dramatischen Folgen, bis hin zur Veränderung der Erbinformation des Kindes oder einer Schädigung dessen Immunsystems. Ob die Corona-Impfung möglicher Weise gar zu einer Unfruchtbarkeit der folgenden Generation führt, das wird sich erst in vielen Jahren zeigen!
Die in Deutschland für die Impfempfehlungen zuständige Ständige Impfkommission (STIKO) hat in einer Pressemitteilung am 10. Mai 2021 verdeutlicht und dies in der 7. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung am 24. Juni nochmals bestätigt, warum sie sich nicht für die generelle Impfung von Schwangeren ausspricht.
In den USA wurde vielfach über Schwangerschaftskomplikationen und Fehlgeburten nach Corona- Impfungen berichtet. Ein Beispiel schildert eine Hebamme in der Sendung „Dringende Warnung: Keine Corona-Impfung in Schwangerschaft & Stillzeit!“
Statistik-Tricks der Kritiker
Kritiker der STIKO-Einschätzung beziehen sich zum Teil auf die vorläufigen Ergebnisse einer Studie zur Sicherheit des mRNA-Impfstoffs Covid-19 bei Schwangeren. Diese scheint in der kurzfristigen Betrachtung – der Beobachtungszeitraum umfasste nur zweieinhalb Monate – keinen Zusammenhang herzustellen. Das beruht aber auf einem statistischen Kniff, da die meisten Teilnehmerinnen die Impfung erst zum Ende der Schwangerschaft erhielten. Von den 127 Frauen, die zu Beginn der Schwangerschaft mit einem mRNA-Impfstoff geimpft wurden, hatten 96 einen Spontanabort vor der 13. Schwangerschaftswoche. Das sind 75 Prozent!
Verlässliche Daten bezüglich Schwangerschaften lagen bei der Zulassung der Impfstoffe nicht vor. Ob diese zu einer Unfruchtbarkeit führen schon gleich gar nicht. BioNTech plant eine Studie zur Bewertung der Sicherheit und Verträglichkeit des SARS CoV-2 RNA-Impfstoffs mit ca. 700 schwangeren Frauen im Sommer 2022 abzuschließen. Dabei liegt die Verantwortung über die Sicherheit und wissenschaftliche Gültigkeit bei BioNTech selbst. Sollten unerwünschte Ergebnisse zu Tage treten, müssen diese nicht veröffentlicht werden.
Tabu-Bruch
Schwangere zu impfen wäre ein Bruch mit sämtlichen medizinischen Gepflogenheiten. Berechtigter Weise wird vor Alkohol während der Schwangerschaft gewarnt, in den USA wegen der möglichen Schwermetallbelastung sogar vor dem Genuss von Thunfisch. Aber ein neuer Gen-Impfstoff, der auch noch eine Vielzahl höchst problematischer Zusatzstoffe enthält, soll Schwangeren gespritzt werden. Haben die Politiker den Contergan-Skandal schon vergessen oder gefährden diese vorsätzlich unsere Zukunft?
3. Auf Säuglinge und Kinder
Nach Einschätzung von Dr. Hervé Seligmann kann eine Übertragung von Spike-Proteinen und den in den Impfungen enthaltenen Begleitstoffen durch jede von Geimpften ausgeschiedene Flüssigkeit auf Ungeimpfte erfolgen: durch Muttermilch, Geschlechtsverkehr, Husten oder sogar die normale Atmung. Seligmann untersuchte während eines Zeitraums von 22 Wochen die Sterblichkeit verschiedener Altersgruppen und stellt auch bei nicht geimpften Kindern unter 15 Jahren einen deutlichen Anstieg der Sterblichkeit fest. Trotzdem wurde Ende Mai der BioNTech-Impfstoff für Kinder ab 12 Jahren von der EU-Kommission auf Empfehlung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zugelassen.
Die normaler Weise eher impffreundlich entscheidende STIKO gibt aber auch für Kinder und Jugendliche keine allgemeine Impfempfehlung! Dafür wurde sie von einigen Politikern kritisiert und wie vom bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder oder SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach aufgefordert, diese Empfehlung zu überdenken. Die Politik versucht hier massiv Einfluss zu nehmen.
Karl Lauterbach, der schon häufig haltlose Behauptungen aufstellte und mit seinen Forderungen völlig daneben lag behauptete gar, wegen der Delta-Variante seien in Großbritannien bereits viele Kinder mit Covid in der Klinik. Was nach offiziellen Zahlen aus Großbritannien überhaupt nicht zutrifft! Schaut man sich die Zahlen über alle Altersgruppen an, sprechen diese gegen eine Impfung: Geimpfte haben ein deutlich höheres Todesfall-Risiko als Ungeimpfte!
4. Warnung aus den USA
Für die geschilderten Nebenwirkungen gibt es inzwischen unzählige Zeugenberichte. Auch die unabhängige Ärzte-Organisation “AMERICAS FRONTLINE DOCTORS (AFLD)” bestätigt dies:
Patienten, die geimpft sind, können einige dieser (Spike-Protein-)Partikel an enge Kontakte abgeben. […] Aufgrund der Biomimikry (Ähnlichkeit) der Spikes scheint das bei einigen Personen eine Vielzahl von Autoimmunkrankheiten (bei denen der Körper sein eigenes Gewebe angreift) auszulösen. Weltweit wurden Fälle von Herzbeutelentzündung, Gürtelrose, Lungenentzündung, Blutgerinnseln in den Extremitäten und im Gehirn, Bell’s Lähmung, vaginalen Blutungen und Fehlgeburten bei Personen berichtet, die sich in der Nähe von geimpften Personen aufhalten.
Die AFLDS ist besorgt, dass einige Kinder COVID-Symptome bekommen, nachdem ihre Eltern und Lehrer geimpft worden sind. … Der AFLDS sind Tausende von Berichten über vaginale Blutungen, vaginale Blutungen nach der Menopause und Fehlgeburten nach der COVID-19-Impfung bekannt, sowie Berichte über ähnliche unerwünschte Ereignisse bei Personen, die in engem Kontakt mit den Geimpften stehen.
Rechtliche Situation
Der Gesetzgeber hat vorgebeugt – leider nicht für uns, sondern für seine Haftungsproblematik. Laut Infektionsschutzgesetz (IfSG) §21 dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Was den Namen Infektionsschutzgesetz ad absurdum führt. Und die Politiker machen es trotz (oder vielleicht gar wegen?) den mannigfaltigen Skandalen der Pharmaindustrie in den letzten Jahrzehnten!
- Erfahrungswerte über die langfristigen Folgen dieses neuartigen Impfstoffes gibt es keine,
- die bereits kurzfristig aufgetretenen Schäden und Todesfälle sind extrem,
- wesentliche Grundannahmen für die Impfung haben sich als falsch heraus gestellt,
- die bisher ignorierten Befürchtungen von unabhängigen Experten haben sich leider bewahrheitet,
- eine sinnvolle und dringend notwendige Überwachung der Impffolgen findet nicht wirklich statt,
- in wie weit sich die Impfstoffe durch die Geimpften verbreiten wird nicht überwacht.
Stattdessen sind die Impfstoff-Hersteller noch von jeglicher Haftung befreit!
Kann man ob dieser gravierenden Faktenlage noch annehmen, dass es unserer Regierung mit den Impfungen und der massiven Werbung dafür noch um unser Wohlergehen geht?
In Israel wurden 83 junge Menschen von einem Mitschüler infiziert. Dieser hatte sich bei einem ebenfalls geimpften Angehörigen infiziert, der sich auch bei einer geimpften Person ansteckte.
In Anbetracht dieser Fakten ist es ein Hohn, dass es für Geimpfte Sonderrechte geben soll. Diese Spaltung der Bevölkerung kann nur als zusätzlicher Anreiz für das völlig verantwortungslose Impfprogramm der Regierung gewertet werden. Epidemiologsich ist sie nicht zu begründen. Was die Frage aufwirft, ob es eventuell einen Nutznießer von den ganzen Impffolgen gibt?
Folge dem Weg des Geldes
Wenn durch die Impfung die Unfruchtbarkeit zunimmt – sowohl direkt bei den Geimpften als auch bei den Kindern, die mit der Muttermilch oder über den Kontakt die Spike-Proteine aufnehmen – dann entsteht ein riesiges Geschäftsfeld für die “Reproduktions-Medizin”. Hört sich verrückt an – ist es auch. Gibt es aber trotzdem!
Künstliche Muttermilch
Das Biotechnologie-Start-up “Biomilq” entwickelt und stellt künstliche Muttermilch her. Im Jahr 2020 bekam das Unternehmen 3,5 Mio. US-$ von Bill Gates und seinem Risikokapital-Fonds “Breakthrough Energy Ventures“. Dem einige weitere der “üblichen Verdächtigen” als Investoren angehören, wie Jeff Bezos, Michael Bloomberg, Richard Branson, Jack Ma, George Soros und Mark Zuckerberg. Die größten Corona-Gewinner sind auch sonst ganz bescheiden. In Zeiten wo Otto Normalverbraucher ein paar wenige Zehntel Prozente im Jahr für sein sauer verdientes Geld bekommt, erwarten die eine Rendite für ihren Fonds von 20 Prozent! Aber nicht im Jahr – MONATLICH!
Fruchtbarkeitstherapien
Bei Unfruchtbarkeit aufgrund einer Schädigung der Fortpflanzungsorgane ist Celmatix eines der “besonders fortschrittlichen” Biotech-Unternehmen. Celmatix ist im Bereich der genomischen und KI-gesteuerten Fruchtbarkeitstherapie in Verbindung mit “Big Data” tätig. Sie haben nach eigenen Angaben die weltweit größte Datensammlung dazu und eine Partnerschaft mit der Bill & Melinda Gates Foundation, von der sie 2018 und 2019 insgesamt 2,4 Mio. US-$ erhielten.
Künstliche Gebärmutter
Was für viele völlig abwegig erscheint, ist bereits “in der Mache”. Ein Patent dazu gibt es seit 1954, Lämmer wachsen heute bereits in einer “Tasche“. Eine Frage der Zeit, bis dies auch am Menschen probiert wird. Insbesondere wenn das Problem mit der Unfruchtbarkeit zunimmt, werden auch hier die ethischen Bedenken bald vom Tisch sein.
Unfruchtbarkeit – ein Fall für Bill Gates
Nicht nur dass Bill Gates auf diesem “Zukunftsmarkt” bereits investiert ist, er und seine Bill & Melinda Gates Foundation sind auch die größten Impflobbyisten und verdienen an jedem Impfprogramm prächtig.
Gates propagiert auch seit Jahren, dass es eine Bevölkerungsreduktion geben muss. Was wäre da passender als eine globale Unfruchtbarkeit?
Dass er und die von ihm dominierte Globale Impfallianz GAVI schon in entsprechende Skandale verwickelt waren – in Kenia wurden in deren Impfprogramm Zusatzstoffe zur Sterilisation gefunden – passt ins Gesamtbild.
Ausblick
Zustände wie in den dystopischen Romanen von Aldous Huxleys “Schöne neue Welt” und George Orwells “1984” mit “genehmigungspflichtigen” Schwangerschaften sind dann nicht mehr so fern. Das Bundesbildungsministerium hat bereits die Einführung eines “Sozialpunkte-Systems” nach chinesischem Vorbild bis 2030 untersucht. In Verbindung mit dem ID2020-Projekt und der “gesteuerten Schwangerschaftskontrolle” – beides wird maßgeblich von Bill Gates gefördert – wäre dies auch in kürzester Zeit problemlos umsetzbar.
Egal wie – Nutznießer ist immer Bill Gates und seine krude Agenda.
Verlierer ist das Volk und die Freiheit!
Wer mitmacht – und sei es nur weil er sich impfen lässt um in Urlaub zu dürfen – unterstützt damit genau diese Agenda.
Wer glaubt, “das machen die nicht“, der soll sich mal überlegen, was er vor 2 Jahren für nicht möglich gehalten hat. Was ist davon im letzten Jahr alles durchgezogen worden?
WEHRET DEN ANFÄNGEN!
Nein zu Genexperimenten!
Nein zu
Nein zu Grundrechteeinschränkungen. Diese sind unveräußerlich!
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Der Europarat hat in seiner Resolution 2361 zum Umgang mit der Covid-19-Impfung vom Januar 2021
https://archive.is/OHro1
u.a. empfohlen:
Auszug (Zitat-übersetzt):
7.
7.1.5 unabhängige Impfkompensationsprogramme einzurichten, um eine Entschädigung für unangemessene Schäden und Schäden durch Impfungen sicherzustellen;
7.3.1 sicherzustellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung nicht vorgeschrieben ist und niemand unter politischem, sozialem oder sonstigem Druck steht, sich impfen zu lassen, wenn sie dies nicht wünschen;
7.3.2 sicherstellen, dass niemand wegen Nicht-Impfung, möglicher Gesundheitsgefährdung oder Nicht-Impfwunsch diskriminiert wird
Die AfD hat mit ihrem Antrag
https://dserver.bundestag.de/btd/19/278/1927851.pdf
den Bundestag aufgefordert, die Resolution umzusetzen.
“Der … Antrag mit dem Titel „Keine Diskriminierung von Ungeimpften – Einhaltung der Resolution 2361 (2021) der Parlamentarischen Versammlung des Europarats“ (19/27851) wurde … mit der Mehrheit der übrigen Fraktionen auf Grundlage einer Beschlussempfehlung des Gesundheitsausschusses (19/29263) abgelehnt.”
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw18-de-impfstoffe-corona-836874