Masernimpfung erhöht Kindersterblichkeit dramatisch

“Schon mehr als 5.000 Maserntote im Kongo” titelte das Ärzteblatt am 28.11.19.
“Unicef werde sich dafür einsetzen, dass jedes Kind im Kongo einen Impfschutz gegen Masern erhalte.”
So Berichte über Kindersterblichkeit passen natürlich super als Unterstützung zu unserer aktuellen Diskussion um die Masern-Impfpflicht. Allerdings würde ein seriöses Blatt außer einer solchen Schlagzeile auch ein paar Hintergrundinformationen berichten. Da die aber nicht ins Impf-Konzept passen …
… holen wir das hier nach und schauen mal über den Tellerrand – pardon, natürlich die Nadel der Impf-Spritze – hinaus.

Was passierte VOR dem heftigen Masernausbruch?

Mit der Suchmaschine des Vertrauens gelangt man recht schnell zu der Information, dass vorher bereits die 3 Impfkampagne stattfand. Allein eine der daran beteiligten Organisationen, die “Ärzte ohne Grenzen“, haben innerhalb von 5 Monaten mehr als 361.000 Kinder gegen Masern geimpft.
Nebenbei erfährt man noch, dass gegen Ebola 223.000 Menschen geimpft wurden. Mit einem “experimentellen Impfstoff“, dessen Einsatz umstritten ist. Es werden als Experimente mit Menschen in Afrika gemacht!!!

Ein Schelm, der bei dem Masernausbruch an die Ukraine denkt. Die hatten 2010 praktisch keine Masern und eine Impfquote von nur 56%. Die schlechteste in Europa. 2017 gab es eine große WHO-Impfkampagne, die die Quote auf 91% brachte – und dafür sorgte, dass 2018 die Ukraine die meisten Masernerkrankungen in Europa hatte. Aber so was wird wie die Risiken und Nebenwirkungen von Impfungen gerne ignoriert und verschwiegen.

Für diejenigen, die solche Schweinereien noch etwas wissenschaftlicher belegt möchten: Der dänische Epidemiologe Prof. Peter Aaby testet seit 1978 im Rahmen des Bandim Health Projects in Guinea-Bissau – also in einer der Regionen mit der höchsten Kindersterblichkeit der Welt – unter anderem die Impfempfehlungen der WHO.
 Eine der wichtigsten Erkenntnisse diesbezüglich war, dass der in einkommensschwachen Ländern eingesetzt Masernimpfstoff mit einer Verdopplung der Sterblichkeit bei Mädchen einhergeht.  Quelle

Das “Erweiterte Programm zur Immunisierung (EPI)” kam zu dem Ergebnis, dass in allen 4 Studien die Impfstoffdosis ein Hauptfaktor im Zusammenhang mit einer verminderten Überlebensrate war. Sie kamen zu dem Schluss, dass Immunisierungsprogramme den Masern-Impfstoff nicht mehr verwenden und keine weiteren Feldversuche mit diesem Impfstoff mehr stattfinden sollten.

 So viel zu der häufig in den Medien und von Politikern aufgestellten Behauptung, dass die Masernimpfung nötig sei um die Totesfälle zu reduzieren und die Masern auszurotten. Die Fakten zeigen, dass sich durch die Impfung die Todeszahlen mitunter verdoppeln und die Masernfälle explodieren.  

Was folgt daraus?

Jeder halbwegs vernünftige Mensch würde bei den Ergebnissen mit einem sofortigen Stopp der Impfkampagnen rechnen. Weit gefehlt, die Aktivitäten werden noch verstärkt und dafür auch noch Spendengelder gesammelt. Bei dem Wissen um die Folgen und Schäden ist das mindestens vorsätzliche Körperverletzung, wenn nicht gar versuchter Mord!

Bevor jetzt wieder irgend welche Kommentare kommen wie “das ist doch nur in Afrika” oder “kann doch mal passieren” – informiert euch erst einmal unabhängig, bevor etwas geschrieben wird!

Keine Branche hat so viele Skandale wie die Pharmaindustrie! Und hier ist die Impf-Sparte noch besonders herausragend. Schon ganz zu Beginn des Impfens wurde betrogen und gefälscht was das Zeug hält. Und die Skandale betreffen auch nicht nur einen Impfstoff, sondern ziehen sich wie ein roter Faden durch. So zum Beispiel auch bei der medial besonders emotional beworbenen Polio-Impfung.
Den MMR-Impfstoff (Masern-Mumps-Röteln) kann man auch als die Steigerung von Lug und Betrug betrachten. Selbst als die heftigen Schäden nicht mehr vertuschen werden konnten und der Impfstoff zurückgerufen werden musste, wurde dieser nicht wie es sich gehört vernichtet. Der wurde dann einfach in anderen Ländern weiter verwendet! (Im Video ab Minute 19:19 bis 21:13)

Das ist Vorsatz aus niederen Beweggründen, nämlich der Umsatzmaximierung! Angefangen von der Zulassung bis zum Umgang nach den aufgetauchten Schäden. Rechtliche Konsequenzen für die Aufsichtsbehörden, Pharmaunternehmen und involvierten Politiker? KEINE! Was die nächste Schweinerei ist. Wer den Versprechungen solcher Typen noch glaubt und vertraut, der sollte mal etwas für sein Selbstbewusstsein und Denkvermögen tun!

Kein Wunder, dass bei so einer Performance der Masernimpfung und immer mehr Menschen, die diese Verbrechen erkennen, Zwangsmaßnahmen zur Impfung bei uns eingeführt werden. Was damit wirklich beabsichtigt wird, das kann sich jeder selbst überlegen. Notfalls einfach mal die rosarote Brille absetzen und der Impfspritze – pardon, den Fakten – ins Auge sehen.

 

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3 Kommentare

    1. Bezüglich den Ausbrüchen in Samoa ist irgend etwas oberfaul. Angeblich sei eine Impfquote von nur 31 % schuld. ABER bis Mitte 2018 gab es dort ein MMR-Impfprogramm und eine Impfquote von über 86% laut englischen Medienberichten. Innerhalb von einem Jahr bricht die Quote nicht so dramatisch ein. Mathematisch mit einem Jahrgang gar nicht möglich.
      Grund dafür seien 2 Todesfälle im Juli 2018 nach der MMR-Impfung gewesen, weshalb sich niemand mehr impfen lassen wollte. Die beiden Fälle wären aber auf menschliches Versagen zurück zu führen – die Krankenschwestern hätten etwas falsch gemixt. Sind dafür inzwischen zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt worden.
      Komisch nur, dass der in Samoa verwendete MMR-Impfstoff gar nicht gemixt wird. Da wird die Spritze in eine Dose gestochen und aufgezogen.

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