Was ist gefährlicher – Corona oder RKI?

Die Aussagen vieler unabhängiger Experten stehen in deutlichem Widerspruch zu den offiziellen Aussagen der Bundesregierung und der zuständigen Behörde, dem Robert-Koch-Institut (RKI). Auch die vom Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Universität Bonn, Prof. Dr. med. Hendrik Streeck. Er gilt als einer der Spitzenforscher im Bereich der Infektologie und verfügt über eine erstklassige Expertise.

Gleich zu Beginn des Interviews mit dem sehr ruhig und besonnen sprechenden Prof. Streeck wird offensichtlich, dass es keine Basis für die aktuellen Zwangsmaßnahmen gibt. Denn Prof. Streeck stellt keine Mutmaßungen wie das RKI an, sondern hat mit seinem Team die Menschen in der anfangs besonders betroffenen Region Heinsberg untersucht. Unter anderem wurden diverse Oberflächen getestet. Selbst bei hoch infektiösen Familien war weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen ein aktives Virus zu finden!

 Noch mal zur Verdeutlichung seiner Aussage: Wenn etwas gefunden wurde, waren es tote RNA-Bruchstücke. Ein infektiöses Virus konnte NICHT nachgewiesen werden.  Aber das ist die Begründung für die aktuellen Zwangsmaßnahmen, mit der unter anderem unsere Wirtschaft ruiniert wird?

Was wäre die normale Vorgehensweise?

Das naheliegendste in einem Krisenfall wäre doch, die betroffenen Menschen gründlich zu untersuchen und diese mit einer nicht infizierten Gruppe zu vergleichen. Dann könnte man neue Erkenntnisse gewinnen und seine Schlussfolgerungen daraus ziehen. Gegebenenfalls auch das eine oder andere ausprobieren und testen.
Was macht unsere zuständige Aufsichtsbehörde, das RKI?
Tägliche Pressekonferenzen und Zahlen, die das Papier auf dem sie stehen nicht wert sind, veröffentlichen. Denn deren Basis ist für eine vernünftige Aussage ebenso völlig sinnfrei wie die verwendeten Test. Nicht nur das, sie führen auch keine Untersuchungen vor Ort durch. Aber wenn man denkt, es könnte nicht mehr schlimmer und unwissenschaftlicher kommen, dann hat das RKI doch noch eine weitere Empfehlung parat:  sie raten von Untersuchungen der (angeblichen) Corona-Toten auch noch ab!  => Screenshot vom 6.4.2020

Damit stehen unsere Behörden aber nicht allein. In der Lombardei, der am stärksten betroffenen Region in Italien, gibt es Gemeinden ohne Corona-Fälle. Diese sollten untersucht werden um heraus zu finden, weshalb sie sich nicht angesteckt haben. Was ihnen behördlich untersagt wurde!
Da fragt man sich doch unweigerlich, warum die Behörden jegliche Aufklärung verhindern und wen die damit schützen möchten.

Ergebnisse unabhängiger Untersuchungen

Der Chef der Hamburger Rechtsmedizin, Professor Dr. Klaus Püschel, hat mehrere “Corona-Tote” untersucht. Demnach ist bisher in Hamburg kein einziger nicht vorerkrankter Mensch an dem Virus verstorben! Ein Schelm, der sich dabei denkt, dass das RKI von Autopsien abrät, weil diese unerwünschtes zu Tage bringen.
 UPDATE vom 27. April 2020: Prof. Dr. Püschel hat inzwischen 133 der 142 offiziell an Corona in Hamburg verstorbenen Menschen obduziert. Seine Untersuchungsergebnisse sind eindeutig: “Der überwiegende Anteil der Verstorbenen war schon vorher relativ alt und schwer krank.” Die Verstorbenen waren alles Menschen, “die im Altenheim oder in Krankenhäusern darniederlagen … und mit deren Ableben in absehbarer Zeit zu rechnen war.“ 

Inzwischen liegt auch ein Zwischenergebnis aus der von Prof. Dr. Streeck angekündigten Studie für die als erstes und am stärksten betroffene Region Heinsberg vor: Die Sterberate liegt dort bei 0,37 Prozent, ist also nicht signifikant erhöht und deutlich geringer als bei einer Grippewelle. Ein Grund für irgend welche Zwangsmaßnahmen ist daraus sicher nicht ableitbar.
Welch Wunder, dass er postwendend von Seiten des RKI und Prof. Drosten massiv kritisiert und angegangen wird. Dass diese dabei wieder einmal wenig Wissenschaflichkeit an den Tag legen zeigt seine im Ärzteblatt veröffentlichte Entgegnung. Dort wird auch darauf hingewiesen, dass die von der amerikani­schen Johns Hopkins University berechnete und “offiziell” in Deutschland verwendete Rate um das Fünffache höher liegt als die realen Zahlen!

Die dunkle Seite der RKI

Die für den aktuellen Corona-Fall und Impfstoff-Empfehlungen zuständige Behörde trägt den Namen von Robert Koch, der als deutscher “Impfpionier” gefeiert wird. Letztendlich verursachte Robert Koch aber einen der ersten und größten Medizin- und Impfskandale. Dem scheint das RKI nachzueifern. Oft drängt sich der Eindruck auf, dass diese Behörde nicht die Bevölkerung, sondern den Umsatz der Pharmaindustrie schützt und mehrt. So wurden zum Beispiel Impf-Studien manipuliert und die Ergebnisse zurecht gebogen. Auch trotz hunderter von Todesfällen und zig-tausend schweren Schäden nach der BCG-Impfung und der dringenden Warnung der WHO vor dieser Impfung hat die beim RKI angesiedelte STIKO (Ständige Impf-Kommision) weiterhin 27 Jahre (in Worten: siebenundzwanzig Jahre!) diese Impfung in Deutschland auf dem Impfplan empfohlen!

Da wundert es nicht mehr, dass das RKI auch jetzt in der Corona-Krise alles tut, um die nötige Stimmung für eine (Zwangs)Impfung zu schaffen. Es werden mal wieder Zahlen falsch dargestellt und unerwünschte Ergebnisse versucht zu verhindern.
Auch in der dunkelsten Zeit deutscher Geschichte hat sich das RKI hervorgetan, in vorauseilendem Gehorsam der Regierung und deren Interessen zu dienen. Der Abschlussbericht über die Rolle des Robert-Koch-Instituts im Dritten Reich brachte eine bitter Bilanz zu Tage: “Brutale Menschenversuche, fanatische Linientreue und fehlende Zivilcourage“. Am RKI ist es nicht “wie überall” gewesen, sondern schlimmer als an vielen anderen Einrichtungen. Die Untaten des RKI dokumentiert das Buch “Das Robert-Koch-Institut im Nationalsozialismus“.

Cover RKIWundert einen da noch etwas? Vielleicht nur noch die finanziellen Verflechtungen und der Filz. Dazu demnächst mehr.
Je mehr von diesen Machenschaften wissen, umso größer ist unsere Chance, die drohende (Zwangs)Impfung zu vermeiden. Teilt deshalb bitte diese Information bei Freunden und Bekannten und in den sozialen Medien.

 

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Ein Kommentar

  1. Hallo Heike,
    Hallo Stefan,
    Danke für Eure tolle Arbeit mit den Newslettern und dem Blog, danke daß Ihr
    so rührig seid und uns mit den vielen Informationen kurz und bündig versorgt.
    Seid weiter so mutig und engagiert.
    Liebe Grüße
    Heike Lux

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