Orientieren wir uns an Worten und Versprechungen, an eigenen Wunschvorstellungen oder an konkreten Zahlen, Daten und Fakten? Letzteres behaupten vermutlich die meisten für ihre Einschätzungen und Meinungen.
Behaupten wir nur aus der Vergangenheit und den Erfahrungen zu lernen oder verhalten wir uns auch danach? Selbstverständlich denken die meisten von sich, sich auch entsprechend zu verhalten.
Hier offenbart sich Corona als Wahrheitsvirus. Denn es zeigt deutlich die Diskrepanz. Nämlich dass sich die meisten eben nicht an Fakten orientieren, sondern medialer Panikmache frönen, zum Teil sogar willfährig mit machen und sämtliche Werte über Bord werfen. Womit sich die zum Teil über Jahrzehnte geäußerten Bekenntnisse binnen eines Jahres als hohle Phrasen entlarven. Diffamieren, denunzieren, ausgrenzen – die neue alte Normalität in Deutschland. Diese Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit belegt, dass die breite Masse aus der Geschichte nichts gelernt hat.
Diskrepanz tritt offen zu Tage
Wie perfekt die mediale Infiltration wirkt zeigt sich daran, dass diejenigen, die genau darauf hin weisen, inzwischen sogar noch als “Rechte” diffamiert werden. Noch perverser kann man die Realität nicht verdrehen.
Die aktuelle Situation ist nicht nur für Unternehmen die Charakter- und Zerreißprobe, sondern für jeden Einzelnen und uns als Gesellschaft. Dazu zwei erschütternde Zeugnisse, die die Diskrepanz und Folgen verdeutlichen.
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Wie weit es inzwischen gekommen ist, zeigt auch der Artikel “Meine Angst ist einfach zu groß“. Das muss man sich klar vor Augen führen! Da traut sich ein Jugendamtmitarbeiter aus Angst vor Repressalien nicht mehr auf Missstände hin zu weisen! Nicht in einer zentralafrikanischen Bananendiktatur, in DEUTSCHLAND! Nicht 1938 oder 1985 in der DDR, HEUTE!
Das ist auch kein Einzelfall! Es trifft auch Ärzte. Die zum Beispiel nachfragten, Belege forderten, sich kritisch äußerten oder Fakten präsentierten! Und nicht irgend welche Ärzte, sondern sogar solche, die zu den Top-Ten-Ärzten Deutschlands mit internationalem Renomee gehörten! Wegen ihrer Meinung diffamiert und verfolgt! HEUTE – nicht 1938!
Nicht Geschichte wiederholt sich – wir wiederholen Geschichte
Wer hier keine Diskrepanz zu unserer viel beschworenen Meinungsfreiheit, Mitmenschlichkeit und Wissenschaftlichkeit sieht, der sieht vermutlich auch die Parallelen zu längst vergangenen geglaubten Zeiten nicht. Wird dann aber die Folgen davon demnächst erleben dürfen. Und sollte sich dann darüber nicht beschweren. Denn dies sind “nur” die Folgen von unserem heutigen Tun, bzw. Unterlassen. Nicht Geschichte wiederholt sich – wir wiederholen Geschichte. Auch danach in Form von Rechtfertigungen wie “das haben wir doch nicht gewusst” oder “das konnte doch niemand ahnen” oder “das wollte doch niemand”.
So? Warum ändern wir es dann nicht?
Im Gegensatz zu 1933 hat heute fast jeder Internetzugang und kann die Daten recherchieren. Man könnte es also wissen – um nicht zu sagen müsste es wissen.
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