Corona – eine große Chance

Für viele sind die unsinnigen Corona-Maßnahmen einfach nur lästig, für einige gesundheitlich und vor allem wirtschaftlich existenzgefährdend. Aber in jedem Problem liegt auch die Lösung und in jedem Risiko eine Chance. Corona ist sogar eine besonders große Chance. Sowohl für jeden Einzelnen, als auch für uns alle als Gesellschaft.

Was aktuelle abläuft ist nicht logisch, sondern psychologisch. Hunderte anderer Anlässe hätten Probleme in einigen Bereichen verursachen können, aber Corona deckt in allen Bereichen die Missstände auf. Und das sowohl direkt, als auch in der Analogie.

Corona-Analogien

Wie die Heilige Corona wegen ihrem Glauben verfolgt wurde, werden heute engagierte Ärzte für ihre Aufklärung diffamiert. Ähnlich wie die heilige Corona bei ihrem Martertod zwischen zwei gebeugten Palmen festgebunden und beim Emporschnellen zerrissen wurde, zerreißt es heute die Gesellschaft, Freundschaften und Familien. Bezeichnender Weise ist die Heilige Corona die Patronin gegen Seuchen und für Standhaftigkeit im Glauben!
Auch im technischen Bereich gibt es eine Analogie – die Anwendung eine Koronaentladung zur Entfernung von organischen Verunreinigungen aus der Abluft.

So birgt Corona jetzt die Chance, die Verunreinigungen in unserem Organismus zu erkennen. Sowohl jeder bei sich, wo Corona zum Beispiel aufdeckt, ob die häufig viel gepriesenen Werte wie Toleranz, Mitgefühl und Nächstenliebe nur leere Worthülsen waren oder jetzt in der Praxis gelebt werden.
Aber es zeigt sich auch in Familien und bei Freundschaften, ob diese Standhaft und auch in Krisen tragfähig sind – oder sich wegen ein paar Panikmachern entzweien lassen oder gar davon zerrissen werden.
Auch gesellschaftlich, wo durch Framing und Fehlinformationen der Glaubenskrieg angeheizt wird. So gehen diejenigen, die eine Maske tragen, auf diejenigen los, die aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen dürfen. Obwohl sie vorgeblich genau um diese Risikogruppe zu schützen, ihre Maske tragen. Denn dass Masken keinen Schutz aber viele Risiken bergen, sollte jedem der des Lesens mächtig ist inzwischen bekannt sein.

Wie kann das sein?

Laut Bundesgesundheitsministerium gilt in der EU eine Krankheit “als selten, wenn nicht mehr als 5 von 10.000 Menschen in der EU von ihr betroffen sind”.
Zur Erinnerung, das entspricht 50 Fällen pro 100.000 Einwohnern, die zu verschärften Corona-Maßnahmen führen! Und bei denen handelt es sich noch nicht mal um Erkrankungen mit entsprechenden Beschwerden, sondern nur Positive bei einem mehr als zweifelhaften Test.

Angeblich steht unser Gesundheitswesen vor der Überlastung, weshalb diese ganzen Maßnahmen nötig sind. Was so nicht richtig ist! Wie die Lokalpresse berichtet, haben sich aufgrund des enormen Arbeitsanfalls der KONTAKTVERFOLGUNG Mitarbeiteraus nahezu allen Ämtern zur Aushilfe im Gesundheitsamt bereit erklärt. Weitere Kräfte wurden befristet eingestellt. Außerdem wird die Bundeswehr ab der nächsten Woche mit Soldaten aushelfen.
Das was üblicher Weise unter Gesundheitswesen verstanden wird – Ärzte und Kliniken – ist überhaupt nicht überlastet. Im Gegenteil. Für 410. 000 Mitarbeiter (in Worten: vierhundertzehntausend! Mitarbeiter) in Kliniken und Praxen wurden Kurzarbeit beantragt!

So ein Aufriss wegen einer “Seltenen Krankheit”? Mit einer Überlastung nur in der Verwaltung wegen Kontaktverfolgungen und Tests – aber Kurzarbeit bei denen, die die wirklichen Kranken betreuen?
Dafür werden sämtliche Werte und Freundschaften über Bord geworfen?
Und was macht unsere Regierung, die die ganze Angst geschürt hat? Sie gibt eine Klopapier-Garantie! Wenn das keine Analogie dazu ist, dass die Bevölkerung Schiss hat! Fehlt nur noch der Aufruf, aus Angst vor dem Tod Selbstmord zu machen. Vermutlich kostet derzeit die Angst deutlich mehr Menschenleben als alle Corona-Viren zusammen.

Persönliche Möglichkeiten

Dies sind nur ein paar wenige Beispiele. Diese könnte man noch in vielen Bereichen weiter führen. Grundlegend muss aber erst die gerade ablaufenden psychologischen Phänomene erkannt und verstanden werden. Dann eröffnen sich anhand der durch Corona aufgedeckten Missstände für jeden viele Chancen. In allen Lebensbereichen, egal ob es um Gesundheit, Finanzen, persönliche Entwicklung und Beziehungen, berufliche Ausrichtung oder das Konsumverhalten, Freiheit und Verantwortung geht.

Wer mehr dazu erfahren und bei sich bewirken möchte, für den haben wir ein interessantes Seminarwochenende zusammen gestellt. Allerdings ist der Seminar-Preis die geringste Investition dabei. Es könnte einen Teil des bisherigen (bequemen) Lebens und einige Gewohnheiten kosten – dafür aber auch ganz neue, ungeahnte Möglichkeiten eröffnen. Zur Verdeutlichung dazu wieder eine Analogie: wer wie ein Adler fliegen will, der muss zuerst aufhören wie ein Wurm zu kriechen. Wer diese Chance nutzen möchte, hier geht eszu den Seminardaten.

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3 Kommentare

  1. Liebe IBAM-Freunde,

    zu Beginn der Pandemie bin ich IBAM beigetreten und habe inzwischen auch das Krebs-Buch einigen Bekannten geschenkt.
    Heute möchte ich einfach fragen: habt ihr eigentlich Kontakt zu den Querdenkern und WIR2020 im Rems-Murr-Kreis? Und habt ihr schon von Anamed in Winnenden gehört? So viele tolle Initiativen auf engstem Raum… Aber es wäre wichtig, sich zusammenzutun. Gemeinsam sind wir stark!

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