Pathologie-Konferenz muss Job der Aufsichtbehörden machen

Die inzwischen zweite Pathologie-Konferenz wegen den Folgen der Corona-Impfung ist nötig, weil die Aufsichtsbehörden – die eigentlich die Bevölkerung schützen sollten – diese Aufgabe sträflich vernachlässigen und dafür die Profite der Pharma-Konzerne sichern.

Allgemein wird davon ausgegangen, dass in Deutschland alles gut geregelt und kritische Bereiche von den entsprechenden Aufsichtbehörden überwacht werden. So hört man immer wieder von Produkt-Rückruf-Aktionen, weil irgend welche Fremdpartikel in Lebensmittel gelangten oder ein Gerät nach Jahren evtl. einen Schaden verursachen könnte.

Nur bei den medial als sicher dargestellten Corona-Impfstoffen scheinen trotz explodierender Schadensmeldungen und einer exorbitant gestiegenen Zahl von “plötzlich-und-unerwarteter-Todesfälle” alle weg zu schauen. Ob das daran liegt, dass bei den Produktrückrufen die Unternehmer haften und bei den Corona-Impfstoffen die Pharmakonzerne eine umfassende Haftungsfreistellung bekommen haben?

Selbst die heftige Zunahme bei Sportlern, die einfach “aus den Latschen kippen” oder bei Fehlgeburten veranlasst weder das Paul-Ehrlich-Institut, noch das Robert-Koch-Institut zum Eingreifen. Jedes andere Produkt wäre bei den Ergebnissen schon zu Beginn verboten worden.

Aber nicht nur das, es werden auch die entsprechenden Untersuchungen und Überprüfungen von den staatlichen Behörden nicht gemacht. Es wurde sogar von Obduktionen abgeraten! Weshalb dies jetzt eine Privatinitiative von Experten veranlasst hat. Am 4.12.2021 fand die 2. Pathologie-Konferenz statt. Schon die Ergebnisse der ersten Pathologie-Konferenz im September waren erschreckend. Aber das jetzt dokumentierte übertrifft selbst dies noch!

2. Pathologie-Konferenz

Die gesamte Pathologie-Konferenz als Video.

Alternativ-Link: Pathologie-Konferenz

Kernaussagen der Pathologie-Konferenz

Der Pathologe Prof. Burkhardt erläutert, dass die Information der WHO, dass eine “Aspiration” beim Impfen nicht nötig sei, falsch ist. Es muss vor Applikation des Impfstoffs sichergestellt sein, dass kein Blutgefäss getroffen worden ist, weil sonst Blutgefässe geschädigt werden und die Substanzen ins Blut gelangen können.

Der Pathologe Prof. Lang erklärt, dass die Impfung sich wie eine massive Virusinfektion im Körper auswirken kann. Bei einer normalen Atemwegsinfektion gelangen die Viren nur dann ins Blut, wenn der Körper sehr geschwächt ist, bzw. die normale Abwehr nicht funktioniert. Diesen Extremzustand führt die Impfung quasi sofort herbei, wenn die Spikeproteine ins Blut geraten.

Rechtsanwalt Becker stellt Impfschadenfälle vor: Ein vulnerabler, 12jähriger Junge verstirbt kurz nach der zweiten BioNTech-Impfung, das Paul-Ehrlich-Institut geht von einer Mitursächlichkeit der Impfung für den Tod des Jungen aus. Es ist davon auszugehen, dass keine vollständige Impfaufklärung erfolgt ist insbesondere mit Blick auf die fehlende Nebenwirkungsprüfungen bei Vorerkrankten im Rahmen der Zulassungsstudien. Ohne ordnungsgemässe Aufklärung ist eine informierte Einwilligung nicht möglich, daher ist die Impfung eine Körperverletzung mit entsprechenden Haftungsfolgen für den Impfarzt.

Rechtsanwalt Becker berichtet von einem 15jährigen Mädchen, das 8 Tage nach Verabreichung der zweiten Impfdosis einen Herzstillstand erlitten hat. Im Untersuchungsbericht heißt es, es war ein “postvakkzine Myokarditis”. Den vielfachen Hinweisen der Angehörigen des Mädchens auf die Impfung sind die Krankenhausmitarbeiter nicht nachgegangen. Das Mädchen hat im Koma dann eine Thrombose bekommen und ist gestorben. Hätte man die D-Dimere kontrolliert, wie nach Impfung angezeigt, hätte das Mädchen womöglich noch gerettet werden können.

Die Pathologin Frau Dr. Krüger berichtet von ungewöhnlich schnell wachsenden Brustkrebsgeschwüren bei jüngeren Frauen, die geimpft sind. Sie ruft Gynäkologen und Pathologen auf, sich mit ihr in Verbindung zu setzen, wenn sie ähnliche Beobachtungen gemacht haben.

Prof. Bergholz, Spezialist für Risikomanagement, weisst darauf hin, dass bei jeder Behandlung Risiko und Nutzen gegeneinander abzuwägen sind. Hier ist insbesondere das Paul-Ehrlich-Institut gefragt. In Deutschchland gibt es derzeit offiziell 1.800 Todesfälle, 21.000 schwere Nebenwirkungen und insgesamt 172.000 Nebenwirkungen in möglichem Zusammenhang mit der Corona-Impfung. Experten gegen von einem Faktor 5-10 Underreporting aus, was bedeutet dass es tatsächlich 5 bis 10 mal mehr Nebenwirkungen gibt, als gemeldet werden.

In Gibraltar sind aktuell so gut wie alle Erwachsenen durchgeimpft. Im Januar 2021, also kurz nach der Impfung sind die Sterbezahlen in Gibraltar durch die Decke gegangen.
Aus den USA weiss man, dass 5 Prozent der Chargen mit nahezu 100 Prozent aller COVID-19-Impfschäden in Zusammenhang stehen.

Die kurzfrisitgen Schäden durch die Corona-Imfpungen sind viel höher als bei konventionellen Impfungen. Bei den 10-59-jährigen besteht ein 15 mal höheres Sterberisiko durch die Corona-Impfung im Vergleich zur Corona-Infektion.

Geimpfte über 30 werden 30 mal häufiger positiv getestet als Ungeimpfte. Die infizierten Geimpften sind mindestens so infektiös wie Ungeimpfte.

Fazit

Wir dürfen nicht weiter darauf vertrauen, dass sich staatliche Stellen oder die Politiker um unsere Gesundheit kümmern. Im Gegenteil, die verkaufen diese an die Pharma-Konzerne. Und die Medien lullen uns mit Fehlinformationen ein.

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