Was verbindet die “offiziellen” Corona-Experten?

Die aktuellen Zwangsmaßnahmen hängen von den Meinungen der Corona-Experten ab. Die Deutungshoheit diesbezüglich haben der Virologe Prof. Dr. Christian Drosten, der Tierarzt* und jetzige Leiter des Robert-Koch-Instituts, Dr. Lothar Wieler,  sowie der gelernte Bankkaufmann* und jetzige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Natürlich wie immer bei solchen Inszenierungen flankiert von der WHO, der Johns Hopkins Universität, sowie dem Studienabbrecher* und Garagenprogrammierer Bill Gates.
Bevor sich jemand an der Formulierung stört:

  1. * den Hinweis auf deren berufliche Ausbildung fügen wir ein, da einige Journalisten der Mainstream-Medien sich öfter darüber mokiert haben, dass von den Corona-Experten mit anderen Meinungen – also den “Verschwörungstheoretikern” – der eine oder andere nur Arzt und kein Virologe sei.
  2. genau das gleiche Drehbuch wurde 2009 bei der Schweinegrippe verwendet!
Wenn so massive Freiheitseinschränkungen wie aktuell

sollte geschaut werden, welche gemeinsame Verbindungen und Interessen es gibt.

Die “offiziellen” Corona-Experten

Das sind die Corona-Experten, die aktuell die Meinung vorgeben. Wer damit nicht übereinstimmt gerät schnell in den Ruf, Verschwörungstheoretiker zu sein und Fake-News zu verbreiten. Auch die Bundeskanzlerin forderte in ihrer Ansprache Mitte März dazu auf, nur diesen zu glauben.

Deswegen bitte ich Sie: Glauben Sie keinen Gerüchten, sondern nur den offiziellen Mitteilungen.Ansprache von Bundeskanzlerin Merkel

Wären die glaubwürdig, müsste man nicht extra dazu auffordern. Aber es kommt noch besser. Der darauf folgende Satz ist ein Hohn für jeden noch halbwegs mitdenkenden Menschen, der aktuell von den Zwangsmaßnahmen oder der Zensur seiner Meinung betroffen ist.

Wir sind eine Demokratie. Wir leben nicht von Zwang, sondern von geteiltem Wissen und Mitwirkung. Ansprache von Bundeskanzlerin Merkel

Warum werden dann alle anderen Meinungen unterdrückt oder als Fake-News diffamiert?
Wenn das nötig ist, lässt das nichts Gutes bezüglich den “offiziellen” Corona-Experten ahnen!

Prof. Dr. Christian Drosten

Das Gesicht der Corona-Krise scheint ein wahrer Tausendsassa zu sein. Neben seinem Job als Institutsdirektor an der Charité, wo er jetzt im Kampf gegen das Corona-Virus alle Hände voll zu tun haben sollte, berät er noch die Regierung, ist auf diversen Pressekonferenzen wie der ursprünglich täglichen vom RKI und in Talkshows zu sehen. Darüber hinaus hat er auch noch Zeit für eine umfassende Podcast-Serie beim NDR.

Drosten scheint schon während seiner Zeit in Bonn ein begeisterter Pandemie-Jäger gewesen zu sein. Im Mai 2014 war im Tagesspiegel über ihn zu lesen: “Im Nahen Osten breitet sich ein tödliches Virus aus, das vermutlich von Dromedaren stammt. Ein Bonner Forscher versucht herauszufinden, ob der Erreger eine weltweite Seuche auslösen könnte.”
Und obwohl auch damals weder die Übertragung von Dromedaren auf Menschen noch die Verbreitung des Virus geklärt waren, hatte er eine Lösung parat: einen Impfstoff für Kamele zu entwickeln. „Das ist das Beste, was wir tun können“ sagt Drosten.

Drosten entwickelte mit seinem Team den Test für das Coronavirus, den die WHO im Schnellverfahren freigegeben hat. An denen er nach seinen eigenen Aussagen kein Geld verdient. Auffallend ist, dass Drosten und sein Team auch für andere Viren wie ZIKA, MERS und SARS Tests entwickelte, die dann von der WHO als Pandemie oder große Gefahr für die Menschheit eingestufte wurden. Und so große Umsätze für die Testanbieter generierte.

Allein die kleine Berliner Biotech-Firma “TIB Molbiol Syntheselabor GmbH” stellt pro Woche Corons-Test-Kits für 1.500.000 Corona-Tests her. Diese wurden von deren Inhaber Olfert Landt mit Prof. Dr. Drosten und Team entwickelt.

Im Gegenteil, wir zahlen sehr viel drauf. Aber zum Glück werden wir unterstützt durch öffentliche Forschungsmittel von der Europäischen Union und neuerdings auch von der Bill Gates Foundation, Bill & Melinda Gates Foundation.Prof. Dr. med. Christian Drosten im NDR-Podcast

Im weiteren Verlauf malt er dann erst den Teufel mit höheren Todesraten bei der älteren Bevölkerung an die Wand um sogleich die Lösung dafür zu präsentieren: “regulative Dinge außer Kraft setzen, was Impfstoffe angeht.” Angesprochen auf das damit verbundene Risiko und die Nebenwirkungen hat er auch gleich eine Lösung parat: dafür “müsste dann auch der Staat haften“.

Drosten erhielt auch schon mehrfach Ehrungen für seine Arbeit. Zum Beispiel 2004 mit den “Förderpreis für Klinische Infektiologie” vom britischen Pharmaunternehmen und Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline oder den “Diagnostics Award der European Society for Clinical Virology” des US-Pharmaunternehmens Abbott Laboratories.

Die Charité bekam aktuell im Dezember 2019 und im März 2020 Gelder von der Bill and Melinda Gates Foundation.

Prof. Dr. Lothar H. Wieler

Inzwischen auch täglich im Fernsehen ist der Tierarzt Prof. Dr. Wieler in seiner Funktion als Präsident des Robert Koch-Instituts. Laut seinem Lebenslauf ist er seit 2018 Mitglied im Europäischen Beirat für Gesundheitsforschung (European Advisory Committee on Health Research, EACHR), WHO Regionalbüro für Europa und der “Strategic and Technical Advisory Group for Infectious Hazards (STAG-IH)” der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Deren Aufgabe ist es, den globalen Kontext von Infektionskrankheiten zu beurteilen und die WHO bezüglich der Festlegung von Prioritäten ihrer Aktivitäten zu beraten.
Dr. Wieler berät also die WHO bezüglich der Einschätzung von Pandemie-Risiken und bezieht sich dann als RKI-Chef auf die Vorgaben der WHO bezüglich den Empfehlungen für Deutschland.
Dazu möge sich bitte jeder selbst seine Gedanken machen.

Seit 2017 ist er eines von 12 Mitgliedern im Executive Board des International Association of National Public Health Institutes (IANPHI) – das mit Zuschüssen der Rockefeller Foundation und der Bill and Melinda Gates Foundation gegründet wurde und unter anderem von diesen finanziert wird.

Seit 2016 ist er Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von “Global Research Collaboration for Infectious Disease Preparedness (GloPID-R)“. Deren Ziel ist es “eine effektive Forschungsreaktion auf eine neue oder wiederauftretende Infektionskrankheit mit epidemischem und pandemischem Potenzial zu ermöglichen”. Die Bill and Melinda Gates Foundation ist nicht nur Mitglied, sondern finaziert auch einige der insgesamt 29 Mitgliedsorganisationen und die ebenfalls dazu gehörende WHO und CEPI. Bei vielen dieser Organisationen geht es um Impfstoffe und deren Verbreitung.

Robert-Koch-Institut (RKI)

Auf dieses gehen wir hier nicht weiter ein, dies ist bereits im Artikel Was ist gefährlicher – Corona oder RKI? geschehen. Nur der Vollständigkeit halber und wie nicht anders zu erwarten, auch das RKI bekam im November 2019 Gelder von der Bill and Melinda Gates Foundation.

Jens Spahn

Die guten Verbindungen von Spahn zur Pharmaindustrie sind schon länger bekannt. Im Dezember 2012 schrieb das FOCUS Magazin über Spahn, dass er “über ein diskretes Firmenkonstrukt heimlich an intensiver Lobbyarbeit für die Gesundheitsindustrie” mitverdient. “Das Geschäftsmodell des Abgeordneten Spahn ist so klug wie anrüchig: Als Politiker entwickelte er die neuesten Gesetze und Reformen im Gesundheitsbereich, während sein Kompagnon Müller die Kunden aus der Gesundheitsbranche in Echtzeit hätte informieren und beraten können. Einfluss und Insiderkenntnisse sind bares Geld für die Großkonzerne. Partner Jasper, Chef zweier Beratungsgesellschaften (Politas und die KPW – Gesellschaft für Kommunikation und Wirtschaft), hatte ebenfalls Zugang zu den Informationen: Er leitete bis 2006 das Bundestagsbüro des Abgeordneten Spahn. Danach arbeitete er in Teilzeit weiter und gleichzeitig als Lobbyist. …
Politas wirbt noch heute auf seiner Website mit guten Kontakten in den Deutschen Bundestag: „Ganz gleich, ob es um eine Anhörung, ein Hintergrundgespräch oder um eine Plenardebatte geht. Wir sind für Sie dabei.Dass Volksvertreter Spahn sein Mandat als Gesundheitspolitiker profitabel für Beratungshonorare aus der Gesundheitsindustrie einsetzte, war ihm offenkundig bewusst, denn er verschleierte seine Beteiligung an der Lobbyfirma.”

Darin sah Spahn natürlich ebenso wenig einen Interessenskonflikt wie bei seiner Beteiligung an der Firma Pareton GmbH. Als Staatssekretär im Finanzministerium war er für die Regulierung von solchen Finanztechnologie-Firmen zuständig. Spahn, der gleichzeitig Beauftragter der Bundesregierung für Start-ups war, kassierte dafür sogar noch staatliche Zuschüsse.

Besserer Posten – bessere Verbindungen

Gerade mal einen Monat nachdem Jens Spahn Gesundheitsminister wurde, hat er schon Bill Gates in Berlin empfangen um über Innovationen im Gesundheitswesen und Impfungen zu reden. Hier die Twitter-Nachricht des Bundesgesundheits-Ministeriums dazu:

Spahn lobt Bill Gates anschließend im Kurzinterview in den höchsten Tönen. Unter anderem geht es um die Entwicklungszusammenarbeit mit Afrika in der Bekämpfung von Krankheiten. Spahn: “Es ist wahnsinnig toll zu sehen, was da gelungen ist. Etwa Polio weltweit auszurotten.

Die bittere Realität sieht allerdings ganz anders aus, wie Robert F. Kennedy kürzlich veröffentlichte:

Mit dem Versprechen, Polio mit 1,2 Milliarden Dollar auszurotten, übernahm Gates die Kontrolle über den Nationalen Beirat Indiens (NAB) und ordnete 50 Polio-Impfstoffe (statt 5) für jedes Kind vor seinem fünften Lebensjahr an. Indische Ärzte machen die Gates-Kampagne für eine verheerende Impfstamm-Polioepidemie verantwortlich, durch die zwischen 2000 und 2017 496.000 Kinder gelähmt wurden. Im Jahr 2017 lehnte die indische Regierung Gates’ Impfkampagne ab und vertrieb Gates und seine Kumpanen aus den NAB. Die Lähmungsraten von Polio gingen rapide zurück. 2017 gab die Weltgesundheitsorganisation widerwillig zu, dass es sich bei der weltweiten Polio-Explosion überwiegend um einen Impfstamm handelt, d.h. dass sie vom Impfstoffprogramm von Gates ausgeht. Die beängstigendsten Epidemien im Kongo, auf den Philippinen und in Afghanistan stehen alle im Zusammenhang mit den Impfstoffen von Gates. Im Jahr 2018 waren ¾ der weltweiten Poliofälle auf die Impfstoffe von Gates zurückzuführen.

Davon möchte Spahn etwas für unser Gesundheitswesen in Deutschland lernen!?
Er setzt die Agenda sogar schon um: seit dem 1.3.20 gilt die Masernimpfpflicht!

Johns Hopkins University

Während der Coronavirus-Krise tritt besonders die Johns Hopkins University massiv in der Öffentlichkeit auf. Sie sammelt alle Daten und Zahlen zur Verbreitung von SARS-CoV-2 und wird weltweit in den Medien und Nachrichten zitiert.

Diese private Institution wurde von der Rockefeller-Foundation gegründet. Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftungen sind mit einer Vielzahl von Projektspenden nach dem Milliardär Michael Bloomberg der größte Geldgeber. Die BMGF unterhält an der Johns Hopkins University School of Public Health zudem das »Bill & Melinda Gates Institute for Population and Reproductive Health«. Allein zu dessen Gründung wurden 20 Millionen US-Dollar bereitgestellt.

Das an der JHU angegliederte Johns Hopkins Center for Health Security hat am 18. Oktober das Pandemie-Planspiel „Event 201 in New York veranstaltet. Gemeinsam mit der Bill & Melinda Gates-Stiftung und dem World Economic Forum, für das die B&MGF einer der finanzierenden Strategic Partners ist. Bei dieser Veranstaltung ging es um die Simulation von dem Ausbruch eines Corona-Virus mit anschließender weltweiter Pandemie.
Es gibt zwar eine offizielle Verlautbarung, dass es keinen Zusammenhang mit der aktuellen Corona-Situation gäbe, aber in solch zeitlicher Nähe kurz vor dem Corona-Ausbruch ist eine solche Veranstaltung mehr als sonderbar. Zumal dort genau die Dinge vorgestellt wurden, die wir jetzt sehen: Lockdown, Reisebeschränkungen, die zu befürchtenden wirtschaftlichen Schäden und interessanter Weise auch wie man gegen alternative Meinungen, sogenannte “Fake News”, vorgehen sollte. Alles nur Zufall?

Die Johns Hopkins University gibt weltweit die “offiziellen” Zahlen der mit Corona infizierten und daran gestorbenen Menschen heraus. Wie die Untersuchungen von Prof. Dr. Streeck offenbaren, sind diese um das Fünffache höher als die realen Zahlen für Deutschland!

World-Health-Organisation (WHO)

Die WHO hat bereits bei dem ganz ähnlich verlaufenden Szenario mit der Schweinegrippe der Pharmaindustrie Milliardengewinne beschert, was die Tagesschau am 26.1.2010 zu der Aussage: “Schweinegrippe – ein großer Bluff?” veranlasste. Laut Frontal 21 soll die Pharmaindustrie dabei ca. 18 Mrd. Dollar eingenommen haben. Die bei der WHO zuständigen Entscheider waren unter anderen:
Klaus Stöker, der jahrelang an der Spitze der Grippe-Task-Force der WHO stand und später zum Pharmariesen Novartis wechselte.
Der einstige WHO-Experte für Impfstoffe, der Niederländer Albert Osterhaus, bekleidet den Vorsitz der ebenfalls von der Pharmaindustrie finanzierten europäischen Gesellschaft für Grippe Experten WSI.
Der damals bei der WHO ebenfalls als Experte für Impfstoffe zuständige Finnen Eskola erhielt von der Industrie mehrere Millionen für sein Labor.

Rund 80 Prozent des WHO-Etats sind inzwischen zweckgebundene Spenden von wohlhabenden Stiftungen, Verbänden und Pharma-Unternehmen. Deshalb laufen die WHO-Gelder auch nicht in sinnvolle, präventive Maßnahmen wie sauberes Trinkwasser und Hygienemaßnahmen, wie insbesondere der Verbesserung der Infrastruktur und sanitäre Anlagen, sondern in Impfprogramme. Ein Schelm der glaubt, die (Pharma)Industrie würden solche Summen spenden, um ihr Geschäftsmodell damit kaputt zu machen.

Bill Gates und seine Foundation

Bill Gates ist der mit Abstand einflussreichste Spender an die WHO und bestimmt dadurch, welche Programm von dieser empfohlen werden. Am 4. April 2017 titelt “Die Zeit“: Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates. Die Konsequenzen verdeutlicht der indische Arzt und Gesundheitsaktivist Amit Sengupta:

Wenn Bill Gates morgen sagt: Ich habe kein Interesse mehr an Gesundheit, ich investiere mein ganzes Geld in Erziehungsfragen, zum Beispiel wäre die WHO am Ende. Er könnte es machen. Niemand könnte ihn daran hindern.Amit Sengupta

Die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (GAVI) wird sogar zu 75% (1.500.000.000 US-Dollar – in Worten 1,5 Milliarden US-Dollar) von der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) finanziert. Im Gegensatz zur WHO hat diese dort auch einen ständigen Sitz im Aufsichtsrat.

 Bill Gates hat mit diesen und weiteren Institutionen den größten Einfluß weltweit auf Impfkampagnen. Dafür macht er auch seit Jahren Werbung und dramatisiert in schöner Regelmäßigkeit den bevorstehenden Ausbruch von Pandemien mit Millionen Toten. 

Wenn jemand wie Bill Gates so viele Milliarden jährlich spendet, ist es da nicht sonderbar, dass dieser sich gerne als Philantrop darstellende Geschäftsmann trotzdem immer reicher wird? Oder vielleicht gerade deshalb?

Image und Realität

Wie die Studie “Gated Development – Is the Gates Foundation always a force for good?” der britischen NGO “Global Justice Now” zeigt, ist Bill Gates kein altruistischer Heilsbringer. Er spendet seine Milliarden auch nicht zum Wohl der Menschheit. Im Gegenteil,  die BMGF ist der Deckmantel für knallharte Geschäfte und weitreichende Verflechtungen mit internationalen Großkonzernen. 

“Die Analyse der Programme des BMGF zeigt, dass die Stiftung, deren leitende Mitarbeiter überwiegend aus den amerikanischen Unternehmen stammen, multinationale Unternehmensinteressen auf Kosten der sozialen und wirtschaftlichen Gerechtigkeit fördert. Ihre Strategie vertieft die Rolle der multinationalen Unternehmen insbesondere im Bereich der globalen Gesundheit und Landwirtschaft – und soll diese vertiefen, obwohl diese Konzerne für einen Großteil der Armut und Ungerechtigkeit verantwortlich sind, die den globalen Süden bereits plagen. Tatsächlich stammt ein großer Teil des Geldes, das das BMGF ausgibt, aus Investitionen in einige der größten und umstrittensten Unternehmen der Welt; daher hängt die laufende Arbeit des BMGF wesentlich von der laufenden Rentabilität der amerikanischen Konzerne ab … ”

Wundert es da noch, dass Bill Gates auch jetzt beim Corona-Virus und der Entwicklung von Impfstoffen federführend die Finger mit im Spiel hat?

Inzwischen sind weitere Beteiligungen an Firmen bekannt geworden, die ebenfalls an einem Impfstoff arbeiten. Wie zum Beispiel am US-Biotech-Unternehmen Inovio Pharmaceuticals, über die im Februar 2020 berichtet wurde, dass sie binnen 3 Stunden den Corona-Virus-Impfstoff entdeckt habe. An dieser ist die B&MGF auch noch indirekt über die ebenfalls von ihr finanzierte CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) beteiligt. Seit Oktober 2019 ist die Inovio-Aktie um mehr als das 3,5-fache gestiegen.
Oder am Novavax, dessen Börsenkurs seit Jahresanfang sogar um das 4,5-fache gestiegen ist.

Im Finanzinformationsdienst vom oben erwähnten Michael Bloomberg, einem Milliardärs-Spezl von Bill Gates, werden genau diese Aktien als besonders aussichtsreich empfohlen und vor Aktien, die nicht mit den beiden “Partnerorganisationen NHI und CEPI ” von Bill Gates zusammen arbeiten, gewarnt. Diesbezüglich muss man Bloomberg nicht mal einen Interessenskonflikt unterstellen. Das gebietet der gesunden Finanzanlagenverstand. Bill Gates ist über seine diversen Organisationen und Verbindungen so mächtig, dass in dem Bereich keine Firma ohne seine Zustimmung einen Fuß auf den Boden bekommt.

Darüber hinaus scheint es der B&MGF von großem Interesse zu sein, auch die Informationskanäle zu kontrollieren. Jane Halton, die ehemalige Vorstandsvorsitzende der WHO und heutige Vorsitzende von CEPI – beides von der B&MGF dominierte Institutionen – sagte beim schon oben erwähnten Event 201: Es wird an Algorithmen gearbeitet, die die Information auf diesen sozialen Medienplattformen durchkämmen, und ich weiß, die Gates Stiftung und andere sponsern Organisationen, damit sie daran arbeiten, damit die Leute mehr Zutrauen in die Informationsquellen haben können, die sie in einer Krise nutzen.“

Fazit

Wem es noch nicht zu denken gibt, dass die derzeitigen Zwangsmaßnahmen auf der Meinung ganz weniger “offizieller Corona-Experten” und falscher Zahlen beruht, der sollte zumindest hellhörig werden, dass diese alle eine Verbindung zu Bill Gates, bzw. seiner Bill and Melinda Gates Foundation haben.

Wundert es da noch jemanden, dass die Forderungen und Maßnahmen mit denen von Bill Gates, dem größten Profiteur von Impfungen, identisch sind?
Wie die Warnungen vor Millionen Toten, die Bill Gates seit Jahren gebetsmühlenhaft wiederholt. Natürlich mit der einzigen Lösung: Impfungen.
Oder die Kontaktverbote. Das übt Druck auf die Bevölkerung aus, die damit einer (Zwangs)Impfung eher zustimmen werden. Es verhindert auch eine Immunisierung größerer Teile der Bevölkerung, was für diese Impfungen überflüssig machen würde. Ein Schelm, der sich etwas dabei denkt, dass in beiden Fällen die Pharmaindustrie davon profitiert.

Insbesondere bei der Aussage von Prof. Drosten, dass ggf. die Zulassungskriterien für einen Impfstoff zu lockern und Impfschäden in Kauf zu nehmen sind, müsste es zu Massenprotesten kommen. Wir sollen also Versuchskaninchen spielen und Impfschäden in Kauf nehmen – wegen einem Virus, das nicht mal die Gefährlichkeit einer Grippe hat?

Zumal bei der “Performance”, die die Impfkampagnen von Bill Gates haben. Nur ein weiteres Beispiel, das ihm Robert F. Kennedy vorwirft:  Im Jahr 2010 finanzierte die Gates-Stiftung einen Versuch mit einem experimentellen Malaria-Impfstoff von GSK, bei dem 151 afrikanische Kleinkinder starben und 1.048 der 5.049 Kinder schwerwiegende unerwünschte Wirkungen wie Lähmung, Krampfanfälle und Fieberkrämpfe erlitten. 

Welch Wunder, dass die Kinder von Bill und Melinda Gates NICHT geimpft wurden!
Sollte man nicht eher diesem Beispiel folgen statt seinen geschäftstüchtigen Worten?!

Nichts desto trotz bekommt Bill Gates die Tage in unseren qualitätsfreien Mainstreammedien noch eine Werbeplattform geboten und darf ohne kritische Nachfragen in den Tagesthemen fast 10 Minuten seine kruden Impf-Phantasien anpreisen. Aber alle anderen unabhängigen Experten sollen Verschwörungstheoretiker sein und Fake-News verbreiten?

Wir brauchen weder Impfungen, noch die zwangsfinanzierten Medien!
Ausgerechnet Bill Gates! Der es nach 30 Jahren immer noch nicht geschafft hat sein lausiges Betriebssystem vor Viren zu schützen, der möchte jetzt die Menschheit mit Impfungen vor Viren schützen!
 GIB GATES KEINE CHANCE! 

Je mehr von diesen Machenschaften wissen, umso größer ist unsere Chance, die drohende (Zwangs)Impfung zu vermeiden. Teile deshalb bitte diese Information bei Freunden und Bekannten und in den sozialen Medien. Abonniere unseren kostenfreien Newsletter und unseren Telegram-Kanal, um regelmäßig aktuelle Informationen zu erhalten.

 

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4 Kommentare

  1. Sehr sehr beängstigend und erschreckend dass keiner aufwacht und etwas dagegen tut.
    Vor allem auch diese Machtlosigkeit sich dem zwangsläufig unterwerfen zu müssen.ich habe richtig Angst vor der Zukunft und für solche Szenarien.
    Dass die Politik nur Geld getrieben ist und uns hinters Licht führen will.
    Und leider keinerlei Interesse an unserem wohl hat.

  2. Desto größer die Lüge, desto mehr wird sie geglaubt. Zwangsimpfungen verbunden mit einem Chipsystem sind wirklich zu befürchten. Herr Spahn hat sie schon angekündigt. In der Leipziger Volkszeitung vom 02.05.2020 ist es nachzulesen. Dort steht, das er ein Gesetz plant, das man künftig ein Corona-Immunitätsausweis analog eines Impfausweises mit sich führen muss. Die Gesundheitsämter werden dann entscheiden, ob man eine Gaststätte oder ein Fussballspiel oder seine Angehörigen im Pflegeheim besuchen darf. Hatten wir das nicht schon mal sowas vor ca. 75 Jahren? Was will Herr Gesundheitsminister, Bankkaufmann und offener Pharma-Lobbyist Spahn? Von Herdenimmunität ist keine Rede mehr. Wir impfen jetzt so schnell, wie möglich. Egal wie viele dabei sterben. Vorher schützen wir die alten Heimbewohner, indem wir in den Shut Down gehen und die Wirtschaft lahmlegen. Wer hat hier den Virus?

  3. Hervorragend recherchiert, danke!

    Vor allem die offiziellen Links zu den Verbindungen wie Lothar Wieler zur Gates Stiftung, sind die harten Fakten die man braucht um diese korrupten Leute als das zu zeigen was sie sind.

    Vor allem die CEPI (von der Gates Stiftung 2016 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet) gibt den Plan für die beteiligten Staaten vor, bei dem am Ende die der CEPI angeschlossenen Pharmakonzerne (wie CureVac, Pfizer oder BionTech) die Gelder erhalten.

    Ein eiskaltes Geschäftsmodell mit dem zusätzlichen Vorteil der anschließenden Leichenfledderei für die finanzstarken Unternehmen und Hedgefonds nachdem die Wirtschaft so stark geschädigt wurde. Noch mehr Monopole sind die Folge.

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