Der Anteil der Geimpften steigt stetig und die Todesfälle und schweren Nebenwirkungen durch die Corona-Impfstoffe nehmen weiter dramatisch zu. Inzwischen häufen sich auch Berichte von gesundheitlichen Beeinträchtigungen nach Kontakt mit geimpften Menschen. Besonders betroffen scheinen Frauen im gebärfähigen Alter zu sein. Das stellt viele Ärzte und Krankenhäuser vor ein Rätsel und wird häufig als psychosomatisch abgetan. Was die Fakten ignoriert, da viele der betroffenen Frauen zunächst nicht wussten, dass die Kontaktperson geimpft war.
Die Maßnahmensituation
Nachdem fast ein Jahr behauptet wurde, es gäbe keine Impfpflicht, wird diese jetzt über soziale Zwänge versucht durchzudrücken. Mit Sonderrechten für Geimpfte, was wie viele andere Corona-Maßnahmen gegen die Unveräußerlichbarkeit der Grundrechte verstößt. Sogar Kinder und Schwangere werden geimpft, obwohl die Corona-Impfstoffe in Windeseile in einem verkürzten Verfahren entwickelt wurden und bereits nach kurzer Zeit mehr unerwünschte Nebenwirkungen aufgetreten sind als bei allen anderen Impfungen in den letzten 20 Jahren insgesamt. Längerfristige Erfahrungswerte über die Folgen gibt es auch keine, dafür viele ungeklärte Fragen und jede Menge Hinweise, dass es sich um ein unverantwortliches Gen-Experiment handelt.
Die Theorie der neuen Corona-Impfstoffe
Bei der Corona-Impfung wird nicht wie bei den bisher üblichen Impfungen ein abgetötetes oder abgeschwächtes Virus gespritzt, das eine Reaktion des Immunsystems hervorrufen soll. Es wird vielmehr eine ganz neue Art der Impfung eingesetzt, bei der die eingesetzten Corona-Impfstoffe quasi die Körperzellen „umprogrammieren“. Dazu enthalten die Corona-Impfstoffe die „Bauanleitung“ für sogenannte Spike-Proteine, die dann in den Körperzellen gebildet werden. Diese Proteine sollen den Körper zu einer Immunreaktion veranlassen, damit er Antikörper dagegen bildet. Diese wiederum sollen bei einer Infektion das Coronavirus abwehren.
Soweit die Theorie, die an sich schon mehr als lebensfeindlich ist. Körpereigene Zellen zu zwingen, etwas zu produzieren, das diese von sich aus so nie produzieren würden, damit der Körper dagegen Antikörper bildet. Schon deshalb müssten dieses Impfungen sofort gestoppt werden. Zumal sich die Grundlage dieser Theorie inzwischen auch als falsch heraus gestellt hat. Das was viele dafür zensierte und diffamierte Wissenschaftler seit einem Jahr sagen, konnten Forscher jetzt nachweisen:
Verantwortlich für die schweren Komplikationen ist nicht das Corona-Virus, sondern allein dessen Spike-Protein. Also genau jenes, zu dessen Produktion die Zellen mit der Impfung umprogrammiert werden. Was aber laut unserer Mainstream-Medien trotzdem „generell für den menschlichen Körper nicht gefährlich“ sein soll.Fehlende praktische Erfahrungen
Was beschönigend als Impfung deklariert wird, ist genau genommen eine experimentelle Gentherapie. Da eine solche „Impfung“ noch nie am Menschen erfolgreich durchgeführt wurde, sollte man erwarten, dass ein Praxistest mit besonderen Vorsichts- und Sicherheitsvorkehrungen erfolgt.
Weit gefehlt! Die Corona-Impfstoffe wurden in Rekordzeit von Firmen wie BioNTech entwickelt, die in den 12 Jahren ihres Bestehens noch nicht ein Produkt durch die klinische Studienphase brachte. Aber deren Corona-Impfstoffe jetzt in einem verkürzten Zulassungsverfahren mit nur bedingter Zulassung gleich an der gesamten Menschheit ausprobiert wird.
Unerwünschte Nebenwirkungen und Todesfälle sind vielleicht noch als individuelles Risiko der Geimpften abzutun, wenn diese darüber vorher umfassend aufgeklärt worden wären. Aber es gibt weit darüber hinaus gehende Folgen und Risiken, auch für die Ungeimpften und die Umwelt.
Auswirkungen auf Blutspenden
Franz Wagner, Transfusionsmediziner und Hauptabteilungsleiter am Institut Springe des DRK-Blutspendedienstes erklärte, dass die Corona-Impfung in den Muskel und nicht in die Blutbahn erfolgt. Er schließt aus, dass das Spenderblut eines Corona-Geimpften für einen Empfänger “gefährlich” werden könnte. Im Gegensatz zu Impfstoffen, die vermehrungsfähige Viren enthalte – wie etwa die Masern-Mumps-Röteln-Impfungen.
Blutspendedienste empfehlen Corona-Geimpften allerdings, sich nach einer Gabe 24 Stunden lang zu schonen und Impfreaktionen wie Fieber abzuwarten und auszukurieren. “Hier geht es aber allein um das Wohlbefinden des Spenders.”
Die Praxis sieht leider anders aus! Das geht eindeutig aus der Veröffentlichung der japanischen Zulassungsbehörde für Impfstoffe hervor. (→ Übersetzung) Demnach verbleiben die mRNA-Nanopartikel nicht bei der Einstichstelle, sondern finden sich teilweise hochkonzentriert in Organen, insbesondere auch in den Eierstöcken und Hoden.
Es findet also sehr wohl eine Verbreitung und Speicherung im Körper statt. Die Stoffe können folglich auch auf das ungeborene Kind und Säuglinge übertragen werden oder sich in Blutspenden befinden, weshalb Wissenschaftler schon von einem großen Fehler sprechen.
Auch die Nebenwirkungen nach den Corona-Impfungen betreffen den gesamten Körper. Von daher wäre es vermessen davon auszugehen, dass sich nur die gebildeten Antigene im Körper verbreiten.
Kontrolle? Fehlanzeige!
Gerade bei einer solch neuen Technologie und einem so großen Massenexperiment sollte man erwarten, dass die Wissenschaft daran interessiert ist, so viel wie möglich Daten und Informationen über die Auswirkungen zu erhalten. Einerseits um Gefahren frühzeitig zu erkennen, aber auch um die Produkte für die Zukunft verbessern zu können.
Weit gefehlt! In Deutschland wurden zwar 93.000 Blutspenden auf Antikörper gegen das SARS-CoV-2 untersucht, dabei aber nicht einmal dokumentiert, ob diese von Geimpften stammen. Eine solche Datenerhebung erfolgt also höchstens im Geheimen!
Fürsorge und Sicherheit sieht anders aus. Im Gegensatz zu Japan, wo frisch Corona-Geimpfte kein Blut spenden dürfen, ist dies in Deutschland aktuell nach der Impfung problemlos möglich. Allerdings nicht für am Coronavirus SARS-CoV-2 Erkrankte und wieder Genesene. Diese müssen nach der Ausheilung 4 Woche vor der Blutspende warten. Schwule und bisexuelle Männern dürfen nach einer 2017 formulierten Richtlinie der Bundesärztekammer sogar nur dann Blut spenden, wenn sie ein Jahr lang keinen Sex hatten!
Man fragt sich, wer in Deutschland die Risiko-Relationen bestimmt. Muss es erst wieder einen Blutspendeskandal wie in den 1980er Jahren geben, als Bluterkranke durch HIV-kontaminierte Blutprodukte infiziert wurden, bevor ein Schutz der Bevölkerung in Erwägung gezogen wird?
Oder ist eine Verbreitung der Corona-Impfstoffe über diese Schiene eventuell insgeheim gewünscht oder gar beabsichtigt?
Folgen für Grundwasser und Umwelt
Trotz der schädigenden Wirkung durch die Spike-Proteine reden sich Wissenschaftler und Mainstream-Medien die Impfung immer noch schön und orientieren sich an Wunschvorstellungen statt Fakten. So vertrat kürzlich auch der Direktor des Hygienezentrums Bioscientia, Dr. Georg-Christian Zinn die Ansicht, dass sich die Proteine relativ lokal in der Einstichstelle verteilen und manchmal noch in die angrenzenden Lymphknoten transportiert würden. Dass diese im gesamten Körper streuen, sei nicht vorgesehen.
Nicht vorgesehen vielleicht schon, nur die Praxis zeigt auch hier das Gegenteil. Schon allein die Vielzahl der unterschiedlichsten Nebenwirkungen im gesamten Körper nach der Impfung sollte einen von einer solchen Aussage abhalten. Eine solche Einstellung sorgt allerdings dafür, einige wichtige Bereiche nicht weiter gründlich zu prüfen. Zum Beispiel in welchen Mengen die in den Corona-Impfstoffen enthaltenen Nanopartikel, Verunreinigungen mit mehr als 1.000 verschiedenen Proteinen, Antigene und vom Körper permanent produzierten Spike-Proteine ausgeschieden werden. Dadurch könnten nicht nur andere Menschen über den Schweiß oder Geschlechtsverkehr beeinträchtigt werden, diese könnten über die Ausscheidungen auch ins Grundwasser gelangen und sich auf die Umwelt auswirken.
Ein Problem, das von den Hormonen durch die Anti-Baby-Pille bereits seit Jahren bekannt ist und in einigen Flüssen zu einer größeren Anzahl weiblicher Fische führte. Kommt demnächst vielleicht ein „Gen-Bauplan“ in unsere Flüsse, der dann auch bald aus unseren Wasserhähnen kommt und über die Bewässerung auf die Felder gelangt?
Unbedenklichkeitsprüfung? Fehlanzeige!
Ob und wie sich die Corona-Impfstoffe und die vom Körper produzierten Spike-Proteine weiter verbreitet werden, ist eine sehr gewichtige Frage. Spike-Proteine haben auch wesentlichen Einfluss auf die Fortpflanzung von Mensch und Tier! Weshalb jetzt im Sheba Medical Center, einer der größten Klinken Israels, eine groß angelegte klinische Beobachtungsstudie begonnen wurde. Denn diese Auswirkungen wurden offensichtlich bisher in den klinischen Studien der Impfstoffhersteller nicht berücksichtigt.
Wie kann es sein, dass ein weltweites Experiment mit einer völlig neuen Gen-Technik gemacht wird, ohne vorher eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen?
Wo sind die Mainstream-Medien, die bei jedem Gramm CO2 und jedem auf einem Acker versuchsweise angebauten genmanipulierten Maiskolben aufschreien, jetzt aber bei diesem möglicher Weise die Menschheit gefährdenden flächendeckenden Gen-Skandal mithelfen?
Können Geimpfte andere anstecken?
Von einigen Impfstoffen ist bekannt, dass die Geimpften nach der Impfung ansteckend sind und die Krankheit verbreiten können. So zum Beispiel bei dem für Kinder und Jugendliche zugelassene Lebendimpfstoff gegen Grippe oder der Polio-Impfung. Sogar der sonst sehr impffreundliche Faktenchecker „Correctiv“ bestätigt diese Gefahr.
Laut Angaben der Global Polio Eradication Initiative, einem 1988 ins Leben gerufenen Gemeinschaftsprojekt der WHO, Unicef und verschiedenen anderen Institutionen, gab es im Jahr 2019 weltweit 176 Polio-Infektionen durch Wildviren und 368 Infektionen durch Polio-Viren aus Impfstoffen.
Dass Pfizer dies zumindest für möglich, wenn nicht gar wahrscheinlich hält, ist seiner Zulassungsstudie zu entnehmen und haben wir schon im Artikel “Geimpfte – unkalkulierbares Risiko für die Menschheit” dargestellt. Aber obwohl eine Ansteckung „über mehrere Ecken“ und eine Schädigung ungeborener Kinder möglich scheint, wird trotzdem schon auf „Teufel komm raus“ geimpft und sollen jetzt auch Kinder und Schwangere dran kommen?
Ohne dass geklärt ist, wie sich die Corona-Impfstoffe langfristig auswirken können!
Welche Kollateralschäden das bei Ungeimpften verursachen kann, zeigen die Berichte aus der Praxis. Die dort ebenfalls als eine mögliche Erklärung erläuterten “sich selbst ausbreitenden Impfstoffe” sind auch nicht irgend eine krude Idee für die ferne Zukunft und entstammen auch nicht einem schlechten Science-Fiction-Film, das wurde bei Wildtieren bereits vor 20 Jahren in freier Wildbahn gemacht. Fragt sich nur, ob das jetzt geplant und absichtlich geschieht oder ein Kollateralschaden ist, den unserer “Gen-Zauberlehrlinge” nicht auf dem Schirm hatten.
Fazit
Zauberlehrlingen gleich wird aktuell ein weltweites Experiment mit Corona-Massenimpfungen durchgeführt, bei dem sich einige der getroffenen Grundannahmen als falsch heraus gestellt haben. Auch viele der sich inzwischen bewahrheiteten Warnungen von Experten werden weiterhin ignoriert. Eine sinnvolle und dringend notwendige Überwachung der Impffolgen und in wie weit sich die Corona-Impfstoffe durch die Geimpften unkontrolliert weiter verbreiten findet nicht statt.
Wer schützt uns vor den Folgen der angeblichen Schutzmaßnahmen?
Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) §21 sicher nicht! Nach diesem dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können.
Mit welchen Folgen Corona-Geimpfte Substanzen ähnlich wie Wildtiere die sich selbst ausbreitende Impfstoffe durch Berührung, Sex, Säugen oder Einatmen der gleichen Luft verbreiten, wird die Zeit zeigen. Vielleicht gibt es auch eine ganz andere, der Allgemeinheit bisher unbekannten Art der Verbreitung, wie zum Beispiel über Frequenzen. Was eine Erklärung wäre, warum das 5G-Mobilfunknetz so schnell ausgebaut wurde.
Offensichtlich ist bereits jetzt, dass unsere Regierungen in unverantwortlicher Weise mit der Corona-Impfung die Gesundheit von Geimpften und Ungeimpften grob fahrlässig oder vielleicht sogar absichtlich aufs Spiel setzt.
Mit einem Impfstoff, der nicht mal vor einer Infektion oder deren Weiterverbreitung schützt. Im Gegenteil, laut einer dänischen Studie traten in Heimen bei Geimpften 40% mehr Infektionen auf als unter Ungeimpften und im Gesundheitsdienst waren es mit 104% sogar mehr als doppelt so viel!
Von der Schädlingsbekämpfung zum Genozid?
Sich selbst ausbreitende Impfstoffe haben ihre Wurzeln in den Bemühungen, Schädlingspopulationen zu reduzieren. Australische Forscher beschrieben eine viral verbreitete Immunokontrazeption, die das Immunsystem infizierter Tiere – in diesem Fall eine nicht einheimische Mäusespezies in Australien – kaperte und sie daran hinderte, Nachkommen zu zeugen.
Ist es so abwegig zu glauben, dass Politiker oder einflussreiche Milliardäre wie Bill Gates, die seit Jahren die Erde für überbevölkert halten, evtl. „zur Rettung der Menschheit“ zu solchen Mitteln greifen würden?
Zumal Bill Gates auch einer der größten Strippenzieher und Lobbyisten der Impstoffhersteller ist und in diese investiert hat. Erinnerungen an das Forschungsprojekte Coast in Südafrika in den 1980er Jahren, mit dem schwarze Frauen mittels Impfung heimlich unfruchtbar gemacht werden sollten, ziehen am Horizont auf.
Werdet aktiv! Beteiligt euch nicht an diesem unverantwortlichen Gen-Experiment, das sich schnell zu einem Genozid entwickeln kann.
Weiterführende Literatur
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