Die Meinungen über (noch?) Professor Dr. Christian Drosten gehen weit auseinander. Für die einen ist er der wichtigste Mann der Republik, für andere ein “Hütchenspieler”. Star oder Betrüger – das ist die Frage, die auch wesentlich für unsere Freiheit oder die (weiteren) Zwangsmaßnahmen ist.
Mehrfach belegt wurde bereits, dass weder die von ihm entwickelten Corona-Tests, noch seine Studie dazu einer wissenschaftlichen Prüfung stand halten. Auch seine Wankelmütigkeit bezüglich der Einschätzung einer Situation ist schon fast sprichwörtlich. “Drosten” als Synonym für “kann sein, aber auch nicht und morgen ganz anders als gestern“. Beachtlich, wie oft der Regierungsberater bei der aktuell wichtigsten Frage innerhalb von 30 Stunden seine Einschätzung ändert.
- 21.12.2020, 9:00 Uhr: Tagesschau.de: Drosten zeigt sich “nicht sehr besorgt”
- 22.12.2020, 11:50 Uhr: RTL.de: Virologe Drosten besorgt über Virus-Mutation: “Das sieht nicht gut aus!”
- 22.12.2020, 16:09 Uhr: Der Tagesspiegel.de: Drosten sieht nun doch keinen Anlass zur Sorbe bei Virus-Mutation
Höchste Zeit, seine bisherigen “Leistungen”, seinen wissenschaftlichen Werdegang und seine “Verbindungen” zu beleuchten. Die nachfolgende Dokumentation zeigt Facetten, die so in den Mainstream-Medien nicht dargestellt werden. Es möge danach bitte jeder selbst entscheiden, ob so jemandem auf unsere Freiheit und Gesundheit Einfluss haben sollte.
Wundert es da noch, dass Drosten auch die Forderung nach einem wissenschaftlichen Nachweis des Corona-Virus nicht erfüllt? Obwohl dafür inzwischen rund 280.000 Euro (in Worten: zweihundertachtzigtausend Euro!) ausgelobt sind? Hier, hier und hier.
Oder werden angestellte Virologen so gut bezahlt, dass sie dafür nicht in ihren Unterlagen nachschauen. Denn dort müsste es der Nachweis sein, so oft wie er die Gefährlichkeit des Virus propagiert hat. Im Gegenteil: statt der Selbstverständlichkeit, den Nachweis für seine Behauptungen zu bringen, macht er sich lustig über seine Kritiker.
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