16 Fakten zum Lockdown-Wahnsinn

Als Leitfaden für denkende Menschen erschien auf Children’s Health Defense der Artikel Der Lockdown-Wahnsinn. Dieser zeigt in 16 wissenschaftlich mehrfach belegten Fakten, dass weder der Lockdown noch die wegen Corona verhängten Zwangsmaßnahmen sinnvoll oder berechtigt waren. Nachfolgend die 16 Fakten im Überblick mit einer kurzen Zusammenfassung. Die ausführlichen Erläuterungen und sämtliche Quellen dazu sind dem Orginalartikel zu entnehmen oder können mit der unten eingefügten Audiodatei angehört werden.

Fakt Nr. 1: Die Infektionstodesrate für COVID-19 entspricht der saisonalen Grippe

Die Infektionstödlichkeitsrate (IFR) gibt die Wahrscheinlichkeit an, mit der eine infizierte Person daran stirbt. Je niedriger der Wert, um so eher übersteigen die Kollateralschäden der verhängten Maßnahmen deren Nutzen. Die Weltgesundheitsbehörde WHO schätzte zu Beginn von COVID-19 die IFR auf 3,4%, womit die verhängten Maßnahmen begründet wurden. Zum Vergleich, der Wert der saisonalen Grippe beträgt 0,1%, der von Pocken 30%.
Nach einer am 17.4.20 veröffentlichten Studie hätten sämtliche Maßnahmen aufgehoben werden müssen. Die Forscher aus Stanford ermittelten eine IFR zwischen 0,12% und 0,2%. Den Kritiken der Studie entgegnete deren Leiter Dr. John Ioannidis, dass eine Art Mafia-Mentalität herrscht und reale Daten aufgrund mathematischer Spekulationen verworfen werden. Bei einer späteren Meta-Analyse 12 einzelner IFR-Studien ergaben sieben IFR-Werte ähnlich der saisonalen Grippe (0,06% bis 0,16%), drei lagen geringfügig höher (0,25% bis 0,40%) und zwei niedriger (0,02% bis 0,03%). Auch die inzwischen erfolgte Antikörperstudie geht von 0,1%-0,2% aus. Die verhängten Maßnahmen basieren somit auf WHO-Werten, die 20 bis 30 Mal höher liegen als die tatsächlichen.

Fakt Nr. 2: Das Risiko, an COVID-19 zu sterben, ist für ältere Menschen und Menschen mit Co-Morbiditäten viel höher als die durchschnittliche IFR, für jüngere gesunde Menschen viel niedriger als die durchschnittliche IFR und für Kinder nahe Null.

Fakt Nr. 3: Asymptomisch mit COVID-19 infizierte Menschen verbreiten COVID-19 NICHT

Asymptomisch infizierte Menschen sind positiv auf COVID-19 getestet, haben aber keine Symptome einer Virusinfektion. Mit einer Kontakt-Studie untersuchten die Forscher, wie viele Menschen eine Frau mit COVID-19-Infektion aber ohne Symptome angesteckt hatte. Dazu wurden alle ihre Kontakte innerhalb der letzten 5 Tage vor dem positiven Test untersucht: 196 Familienmitglieder, 224 Krankenhausmitarbeiter und 35 Patienten. Die das höchste Risiko hatten, da deren Durchschnittsalter bei 62 Jahren lag und viele durch Chemotherapie oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen immungeschwächt waren. Trotzdem wurde von den 455 Menschen NIEMAND infiziert. Diese Information ist in den Medien nicht zu finden und wird von politischen Entscheidungsträgern nie erwähnt. Würde dies doch die Frage aufwerfen, warum wir alle eingesperrt sind, wenn Menschen ohne Symptome die Infektion nicht verbreiten können.

Fakt 4+5: COVID-19 wird weder in Alltagssituationen noch im Freien verbreitet

Prof. Dr. Streeck leitet die Studie über die schwer betroffene Region Heinsberg. Seine Schlussfolgerung: “Es besteht kein signifikantes Risiko, sich beim Einkaufen mit der Krankheit anzustecken. Schwere Ausbrüche der Infektion waren immer eine Folge des Zusammenlebens der Menschen über einen längeren Zeitraum. Als wir Proben von Türklinken, Telefonen oder Toiletten entnahmen, war es nicht möglich, das Virus auf der Grundlage dieser Abstriche im Labor zu kultivieren”.
Eine Untersuchung in 320 Städten Chinas zeigt: fast 80% infizierten sich in der häuslichen Umgebung, der Rest in überfüllten Bussen und Zügen . „Alle identifizierten Ausbrüche von drei oder mehr Fällen traten in einem Innenraum auf”. Ähnlich äußert sich Dr. Reka Gustafson, stellvertretender Gesundheitsbeauftragter von British Columbia,: “Es gibt absolut keine Beweise dafür, dass diese Krankheit über die Luft übertragen wird, und wir wissen, dass, wenn sie über die Luft übertragen würde, die Maßnahmen, die wir zur Kontrolle von COVID-19 ergriffen haben, nicht funktioniert hätten”. Demnach war die Schließung von Parkanlagen, Geschäften und Schulen, sowie die Pflicht Handschuhe und Masken zu tragen nicht nötig. Im Gegenteil, laut Dr. Streeck kann “längerer Aufenthalt im Haus zu einer Schwächung unseres Immunsystems führen”.

Fakt Nr. 6: Die Wissenschaft zeigt, dass Masken unwirksam sind, um die Ausbreitung von COVID-19 aufzuhalten, und die WHO empfiehlt, dass sie nur von gesunden Menschen getragen werden sollten, wenn sie jemanden mit einer COVID-19-Infektion behandeln oder mit ihm zusammenleben.

Fakt Nr. 7: Es gibt keine wissenschaftliche Studie die die “Magie” und den Nutzen einer zwei Meter großen Abstandsregel belegt

Fakt Nr. 8: Für die Idee, eine ganze Gesellschaft einzusperren, gibt es keine wissenschaftlichen  Belege, sondern nur eine theoretische Modellierung

Fakt Nr. 9: Die Epidemie-Modelle von COVID-19 waren katastrophal falsch, und sowohl deren Urheber als auch die Praxis des Modellierens haben eine schreckliche Geschichte

Fakt Nr. 10: Die Lockdowns hatten KEINE Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf

Zur Einschätzung der wirtschaftlichen Situation verschiedener Länder erstellte die US-Bank JP Morgan eine Analyse. Demnach
1) sind die am wenigsten geschädigten Volkswirtschaften diejenigen, die die am wenigsten belastenden Lockdowns durchgeführt haben,
2) hatte die Aufhebung der Lockdowns keine negativen Auswirkungen auf Todesfälle oder Krankenhausaufenthalte und
3) hatte die Aufhebung der Lockdowns die Virusübertragung nicht erhöht. „In vielen Ländern gingen die Infektionsraten nach Beendigung der Abriegelung eher zurück – was darauf hindeutet, dass das Virus möglicherweise eine eigene “Dynamik” hat, die in keinem Zusammenhang mit den Nothilfemaßnahmen steht”. (siehe dazu Fakt Nr. 14)
Das bestätigen auch die Zahlen und Verläufe in Schweden, Florida und Georgia, in denen es keinen oder nur gemäßigte Lockdowns gab. Deren von der WHO prognostizierter Untergang ist nicht eingetreten. Sollte aus dieser Geschichte etwas gelernt werden, dann dass es nie wieder einen Lockdown gibt.

Fakt Nr. 11: Florida als Beispiel für einen anderen Weg

Floridas Gouverneur Desantis und sein Gesundheitsteam wichen nicht zuletzt aufgrund der häufig wechselnden Anweisungen der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC früh von den offiziellen theoretischen Modellen, Vorhersagen und Maßnahmen ab. Sie schickten Mitarbeiter vor Ort, um sich ein eigenes Bild zu machen, und konzentrierten sich dann auf die am Meisten gefährdete Zielgruppe – Bewohner von Pflegeheimen, von denen Florida die meisten im ganzen Land hat.
Einen Ausbruch in den Pflegeheimen zu verhindern würde auch das Risiko einer Überlastung der Krankenhäuser verhindern. Dementsprechend wurden in diesem Bereich alle Mitarbeiter und Kontaktpersonen auf COVID-19 untersucht und Temperaturkontrollen vorgenommen. Wer Symptome zeigte, durfte nicht hineingehen. Wie für die anderen Staaten mit gemäßigten oder gar keinen Maßnahmen sagten die Medien auch für Florida den Untergang und einen schlimmeren Verlauf als in New York voraus. Die Zahlen belegen das Gegenteil.

Fakt Nr. 12: Die überdurchschnittlich hohe Todesrate in New York scheint auf einen tödlichen Politikfehler in Verbindung mit aggressiven Intubationen zurückzuführen zu sein.

Fakt Nr. 13: Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens und Krankheitsepidemiologen berücksichtigen NICHT die anderen negativen gesellschaftlichen Folgen von Abriegelungen

Fakt Nr. 14: Der COVID-19-Verlauf entspricht dem Farr’schen Gesetz

Aus der Beobachtung von Epidemie-Verläufen wurde bereits 1840 das Farr‘sche Gesetz formuliert, wonach ALLE Virenausbrüche einer symetrischen Glockenkurve folgen. Demnach nimmt die Anzahl der Infizierten in dem Maße ab, wie sie ursprünglich zunahm.
Chinesische und amerikanische Wissenschaftler hatten bereits am 8. Februar 2020 – also mehr als 6 Wochen bevor der Lockdown in Deutschland verhängt wurde – nachgewiesen, dass dieses auch für COVID-19 gilt. Das bestätigten unabhängig davon auch israelische Wissenschaftler und Mathematiker. Deren Analyse der COVID-19-Verläufe mehrerer Länder zeigte, dass die Ausbreitung von COVID-19 nach etwa 40 Tagen ihren Höhepunkt erreicht und nach 70 Tagen auf fast Null zurückgeht – unabhängig davon, welche Maßnahmen verhängt wurden. Dies war zum Zeitpunkt des Lockdowns bekannt und COVID-19 bereits am Abklingen – die Maßnahmen somit weder sinnvoll, noch gerechtfertigt.

Fakt Nr. 15: Die Abriegelungen werden mehr Tod und Zerstörung verursachen, als es COVID-19 jemals getan hat

Fakt Nr. 16: All diese phasenweisen Wiedereröffnungen sind völliger Unsinn, und es gibt keine Wissenschaft, die sie unterstützt, aber sie werden alle zum Erfolg erklärt werden.

Hier noch er erste Teil komplett als Audiodatei.

 

Weiterführende Literatur

Dr. Bhakdi & Dr. Reiss: “Zahlen, Daten und Hintergründe zu Corona”
Cover Virus-Wahn
Virus-Wahn von Dr. med. Claus Köhnlein


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2 Kommentare

  1. Frage an den Systeatisch Gesund + RKI !

    Die Gefahr des Virus ist wohl jedem bewußt, eine Maske trägt wohl auch jeder.

    Meine Frage richtet sich an die Sinnhaftigkeit des Lockdowns! Denn:
    In einen dm-Laden (Drogerie – habe täglich in 7 bis 10 dm’s beruflich zu tun) gehen pro Stunde ca. 50 Menschen hinein und hinaus. Sind bei 12 Std. Öffnungszeit täglich ca. 600 Menschen. Alle tragen Maske. Es kommt sicher vor, dass der Abstand beim aneinander Vorbeigehen weniger als 50 cm beträgt.

    600 Kunden täglich! Das ist normal und stellt kein Problem dar. Aber ein Autogeschäft mit ca. 10 Kaufinteressenten täglich ist ein Hochrisikogebiet !?
    Ein Kleidergeschäft/ Boutique mit ca.20-30 Kunden täglich ebenso. Genauso ein Uhrengeschäft mit 30 Kunden, ein Schuhgeschäft mit 70 Kunden täglich.. ein Restaurant mit 50 Gästen täglich – sehr gefärhlich in puncto Ansteckung. ..alles Hochrisikogebiete. Sie müssen geschlossen sein. Aber 600 Personen in dm oder Lidl oder Aldi …gar kein Problem.

    Klar, da bleibt einem die Spucke weg, bei dieser Gegenüberstellung.
    Was sagen Wissenschaftler zu diesem Vergleich?
    Ist damit nicht die Effektivität eines Lockdowns sehr fragwürdig?

    Ich bitte um eine Antwort.
    Danke Wolfgang Stöckl, Stuttgart

    1. Vielen Dank Herr Stöckl für Ihre Ausführungen.
      Wie wir hier schon in mehreren Beiträgen und auf unserem Telegram-Kanal ausgeführt haben, ist bei den Maßnahmen keine Logik und kein Sinn zu erkennen. Mit jemandem, mit dem man auf der Arbeit 8 Stunden zusammen ist und ggf. noch Schulter an Schulter in der Straßenbahn sitzt, darf man sich nach Feierabend auch trotz Abstand plötzlich nicht mehr treffen?! Das ist kein Risikoschutz, sondern reine Gängelei.

      Wenn Sie mit dem gleichen gesunden Menschenverstand sich die Studienlage zu den Masken ansehen, werden sie feststellen, dass auch diesbzgl. mehr Widersprüche und Unsinn verordnet wurden als dass dies unserer Gesundheit dient.

      Auch die Gefährlichkeit von Covid-19 relativiert sich, wenn man sich die Zahlen anschaut und berücksichtigt, dass auch jeder Verkehrsunfalltote mit positivem Test als Corona-Toter gezählt wird. Zumal die Aussagekraft des verwendeten Corona-Tests nicht nur nicht zwischen Grippe und Corona unterscheiden kann, sondern auch ansonsten völlig ungeeignet ist.

      Nach den aktuellen Politiker-Ansichten hätte man in 7 der letzten 10 Jahre schon diese Maßnahmen wegen der Grippe ergreifen müssen. Aber da stand halt der “Great Reset” noch nicht auf der politischen Agenda und Bill Gates hat noch nicht die Impfung von 7 Milliarden Menschen gefordert. Eine Forderung, der sich in den letzten Tagen Angela Merkel und Jens Spahn angeschlossen haben. Es sollte jedem zu denken geben, dass nach deren Aussage vorher die Pandemie nicht vorbei sei. Was offenbart, dass es um die Impfziele und nicht konkret vorliegenden Daten geht. Weshalb auch mit den herangezogenen Werten, mit denen Maßnahmen begründet werden, munter nach Lust und Laune jongliert wird. Diesbzgl. waren die Aussage von RKI-Chef Lothar Wieler sehr aufschlussreich.

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