Corona – Todesstoß für das Gesundheitswesen

Dass die ganzen Maßnahmen nicht dem vorgegebenen Schutz dienen, sollte inzwischen jedem klar sein. Was es leider nicht ist. Angst blockiert das Denkvermögen.
Gebetsmühlenhaft haben unsere Politiker das Schreckgespenst, dass unser Gesundheitswesen durch Corona überlasten werden könnte, in die Mikrophone gesprochen. Da würde man erwarten, dass jeder, der halbwegs Grundkenntnisse in erster Hilfe und Pflege hat, für die Versorgung rekrutiert wird. Wie sieht die Realität aus? Leere Betten und Pflegepersonal in Kurzarbeit.

Wem die Vielzahl an Fakten und Informationen bezüglich Corona noch nicht reichten, der sollte spätestens jetzt erschrocken zusammen zucken. Denn nicht Corona macht unserem Gesundheitswesen den Garaus, sondern die Politiker mit ihren unsäglichen Maßnahmen und falschen Anreizen.

Fiktive Patienten bringen mehr Geld

Da erhalten fiktive Corona-Patienten den Vorzug vor realen Patienten mit anderen Leiden. Wohlwollend betrachtet ist das unterlassene Hilfeleistung, genau betrachtet …
Das klären hoffentlich bald Juristen und Staatsanwälte. Oder wie sollte man es sonst bezeichnen, wenn seit Wochen Operationen verschoben werden, obwohl Tausende von Klinikbetten leer stehen und Pflegepersonal in Kurzarbeit geschickt wird?

Die “Welt” berichtet unter Berufung auf eine Untersuchung des National Institute for Health Research (NIHR) der britischen Universität Birmingham, dass in den 12 Wochen von März bis Mai 2020 weltweit 28,4 Millionen Operationen abgesagt oder verschoben wurden.

Seit Jahren werden auf Druck der Politik und aus Kostengründen Krankenhausbetten abgebaut. Nicht nur bei uns, auch in Italien. Zusätzlich gibt es jetzt in der Corona-Krise massive finanzielle Anreize, wenn bei der nur in den Köpfen vorhandenen Pandemie alles außer Corona draußen bleibt. Zu den bei den Krankenkassen für die Kliniken durch Corona eingeplanten 5,9 Milliarden Euro Mehrausgaben der gesetzlichen Krankenkassen zahlt die Regierung pro Tag und vorgehaltenem Bett bis zu 560 Euro. Für diese “Ausfallgarantie” sind bisher 2,8 Milliarden Euro aufgelaufen. Hinzu kommt für jedes neugeschaffene Intensivbett ein Bonus von 50.000 Euro.

Es ist also lukrativer, die Betten leer stehen zu lassen und die in den letzten Jahren abgebauten zusätzliche wieder aufzubauen, als den normalen Regelbetrieb zu fahren. Der voll und ganz für die Corona-Krise gereicht hätte. Insbesondere wenn man die unsäglichen Behandlungsfehler mit der Beatmung unterlassen hätte. Aber für Beatmungsgeräte und deren Einsatz gibt es auch ein sattes Salär. Ein Schelm, der sich hierbei etwas denkt.

Doppelt belastet

Das zahlen die Politiker natürlich nicht von ihrem Geld, sondern mit unseren Steuern und Krankenversicherungsbeiträgen. Beides wird dieses Jahr dank des unsäglichen und unnötigen “Lockdown” deutlich geringer ausfallen als erwartet. Die arbeitende Bevölkerung ist also doppelt betroffen. Viele haben durch die Maßnahmen nicht nur weniger Einkommen, einige sogar ihre Existenz verloren, sie müssen auch noch für die zusätzlich entstandenen, völlig unnötigen Kosten aufkommen. Und wurden schlechter versorgt!

Wenn es darum geht, eine Wirtschaft und ein Gesundheitswesen zu ruinieren, sowie das Vermögen der Bevölkerung zu verprassen, hätten die Politiker ganze Arbeit geleistet. Aber darum geht es nicht.
Oder vielleicht doch? Wie sagte einst der US-Präsident Franklin D. Roosvelt: “In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.

Weitere Zielrichtung: Massenimpfung

Das eh schon unnötiger Weise belastete und geschröpfte Volk soll im Zuge von Corona auch noch seine Gesundheit riskieren, um mit den geplanten Massenimpfungen der Pharmaindustrie satte Gewinne zuzuführen. Allerdings fürchten die, dass ihnen Corona vorher noch wegbrechen könnte.

Da hoffen wir doch, dass denen ein dicker Strich durch die Rechnung gemacht wird. Am Besten, indem das Volk bei diesem perfiden Spiel nicht mehr weiter mit macht und die Politiker zur Verantwortung zieht.

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