Dass Wissenschaftsbetrug gerade auch im medizinischen Bereich eine lange Tradition hat, sollte spätestens seit der Entstehungsgeschichte des Impfens jedem klar sein. Die Erfahrungen aus den Horrormeldungen und Prognosen mit Millionen Toten bei den letzten Pandemien wie Vogelgrippe, SARS, Schweinegrippe & Co. einen lehren, dass die Zahlen und Prognosen nur dazu dienen, die Bevölkerung in Angst zu versetzen, unliebsame Maßnahmen zu begründen und der Pharmaindustrie fette Gewinne zu bescheren. Geschichte wiederholt sich gerade. Unter anderem mit der Corona-Definition.
Meldungen, dass die Corona-Fallzahlen rasant gestiegen sind, sorgen für die nötige Akzeptanz in großen Teilen der Bevölkerung, dass die ReGIERenden weitere Zwangsmaßnahmen verhängen und sich weitreichende (Ermächtigungs)Rechte genehmigen. Der Boden der freiheitlich-demokratischen-Grundordnung ist dabei schon lange verlassen.
Blöd für die nur, dass die Zahl der mit Corona-Infizierten trotz einem mehr als zweifelhaften Test schon am fallen sind. Das würde weder die Zwangsmaßnahmen noch die weitreichenden Gesetzesänderungen rechtfertigen. Aber die langjährigen Erfahrungen des RKI, die Statistiken so anzupassen, dass sie das gewünschte Ergebnis zeigen, helfen auch diesmal. Das RKI ändert einfach die Corona-Definition. Plötzlich sind nicht mehr die positiv auf Corona getesteten Menschen maßgeblich, jetzt zählt jeder, der Kontakt zu einem Corona-Fall hatte und Symptome zeigt. Auch wenn diese durch einen Schnupfen, eine allergische Reaktion auf die Frühjahrsblüter oder einen grippalen Infekt verursacht wurden.
Unglaublich was gerade geschieht
Zur Verdeutlichung was hier gerade geschieht, eine Analogie. Stellen wir uns mal vor, wir sind in einer Bananenrepublik und der/die/das despotische MachthaberIn (m/w/d) möchte zeigen, wie gut es dem Volk unter ihrer/seiner Herrschaft geht. Dazu dient die Zahl der Autobesitzer als Maßstab für den Wohlstand im Volk. Da dieses aber über Jahre ausgemergelt wurde und real immer ärmer wird sinkt die Zahl der Autobesitzer. Dies zu veröffentlichen wäre für die MachthaberIn völlig kontraproduktiv und würde Aufstände hervorrufen. Deshalb wird das für Datenanpassung zuständige Robert-Bosch-Institut konsultiert. Das ändert einfach die Definition, wer Autobesitzer ist. Nunmehr gilt jeder, der schon mal ein Auto gefahren hat, als Autobesitzer. Schwupp-die-wupp, lässt sich auf dem Papier ein extremer Wohlstandszuwachs darlegen. Logisch, da mehr schon mal ein Auto gefahren haben, als aktuell eines besitzen. Das selbst völlig verarmte Volk jubelt, weil es allen so gut geht. Zahlen lügen schließlich nicht. Das Volk stöhnt zwar über die ob des neuen Wohlstands eingeführten Zusatz-Steuern, es nimmt diese aber hin, um bald noch mehr Wohlstand präsentiert zu bekommen.
Zeit aufzuwachen
Hierzu ein eindringlicher Appell von Dr. med. Bode Schiffmann.
Die Aussagen von Dr. Schiffmann können wir bestätigen. Insbesondere bezüglich den Kliniken. Wir fragten gestern einige unserer Klienten, die in solchen arbeiten. Die bestätigten uns alle, dass es in den 2 Uni-Kliniken und den 2 großen Klinik-Zentren so gut wie keine Corona-Patienten gibt und die meisten Betten leer stehen. In dem einen Klinik-Komplex wurden vor 14 Tagen mehr als 200 Betten frei gemacht – also Patienten nach Hause geschickt und keine weiteren mehr aufgenommen. Zum Teil auch obwohl deren Operationen schon terminiert waren. 100 Notfallbetten wurden zusätzlich mit Beatmungsgeräten ausgestattet. Da nicht genügend Mitarbeiter zu deren Bedienung ausgebildet und vorhanden sind, wurde dem Klinikpersonal per Videobotschaft eine Kurzschulung zuteil. In den 14 Tagen hatten sie bisher 4 (in Worten: VIER!) Corona-Verdachtsfälle. Von denen sich 2 nicht bestätigt haben. Die Betten dürfen aber trotzdem nicht anderweitig belegt werden!
Was sind das für Zustände?Welche politische Agenda wird hier gerade verfolgt?
Wer übernimmt die Verantwortung für die, die jetzt aufgrund der eingeschränkten Versorgung oder verschobenen Operation sterben?
Vermutlich werden die dann auch als Corona-Tote gezählt!
Fazit
Nicht nur die neue “Corona-Definition” lässt an Orwells 1984 erinnern. Früher oder später wacht jeder auf. Die Frage ist nur, ob in Freiheit oder einer Diktatur. Wir werden sehen, ob man dann seine Behandlungsmethoden zum Beispiel noch frei wählen kann oder zwangsgeimpft und mit einem Chip zur jederzeitigen Überwachung versehen wird. Vielleicht gleich verbunden mit der Abschaffung des Bargelds.
NEIN, das ist nicht zu weit her geholt. Langsam sollte jedem dämmern, dass bei der verbreitete Corona-Panik irgend etwas nicht stimmt. Sonst würde nicht eine große Zahl unabhängiger Experten Alarm schlagen. Und es wäre auch nicht nötig diese unliebsamen Stimmen zu unterdrücken und die Statistiken zu frisieren.
Aufklärung im Umfeld ist angesagt. Und konfrontieren der Verantwortlichen und Politiker mit den Fakten und deren Manipulation.
FRIEDLICH! Gewalt ist KEINE LÖSUNG!
Hier noch weitere Information bezüglich Corona.
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