Fakten-Wissen – Fluch oder Segen?

Seit Darwins Evolutionstheorie gehen wir von einer steten Weiterentwicklung aus. Vom Höhlenbewohner in der Steinzeit über das dumpfe Mittelalter bis hin zu unserer heutigen technologischen Industriegesellschaft. Die Schule vermittelt uns das nötige Fakten-Wissen, das überwiegend nur noch gelernt und wiederholt wird. Eigenes Erleben oder experimentelles Erforschen gibt es nur noch selten, die Anleitung zu selbständigem Denken oder gar Überprüfen der Lehr-Inhalte und deren Annahmen nie. Wozu auch – bei unserem heutigen Wissen, auf das wir uns so viel einbilden?!
Dabei übersehen wir allerdings viele Hinweise, dass in “der Geschichte” manches nicht zusammen passt.

Vieles ist selbstverständlich – aber nicht stimmig

Welches Kind käme schon von sich aus auf die Idee, dass wir auf einer Kugel leben?
Heute kommt aber auch kein junger Wissenschaftler mehr auf die Idee, das gelernte Fakten-Wissen in Frage zu stellen. So wie einst Kopernikus und Galilei Galileo die Erde als Mittelpunkt des Universums in Frage stellten. Viele Jahre Schule und Ausbildung hinterlassen ihre Spuren. Auch bei Ingenieuren, die Eisenbahnschienen verlegen lassen oder Wasserstraßen wie den Suez-Kanal bauen. Denen fällt auch nicht auf, dass sie die Erdkrümmung nicht mit einberechnen – die Schienen aber trotzdem reichen und die Schiffe nicht “bergauf” fahren müssen.

Oder Lehrer, die uns von den ärmlichen Verhältnissen und beschränkten Möglichkeiten früherer Zeiten berichten – und sich nicht wundern, wie trotzdem Pyramiden und Kathedralen erbaut werden konnten. Wo es nicht mal für eine anständige Hütte für die Bevölkerung reichte. Die Standardbegründungen “Sklavenarbeit” und ein paar “Bauhütten von Freimaurern” sind ja nette Versuche – aber wie sollen bitte hunderttausende Sklaven zusätzlich ernährt werden wenn das Volk so schon (ver)hungerte?
Oder die ganzen Materialien mit zig Tonnen Gewicht pro Steinquader über hunderte von Kilometern transportiert werden? Auf den ab und an zu sehenden Bambusrollen und in den Nilkähnen???
Besonders peinlich, wenn der Geschichtslehrer gleichzeitig auch Physiklehrer ist. Aber vermutlich kann er da Fach für Fach trennen und macht sich in Geschichte keinen Kopf wegen der Verdrängung von Schiffen. Dank immer weiter voranschreitender Spezifizierung scheinen viele inzwischen alles von Nichts zu wissen.

Oder die Besiedelung Amerikas mit einigen fast verhungerten Familien und Goldsuchern. Die dann kaum “in der neuen Welt” angekommen nichts anderes zu tun hatten, als erst einmal riesige Gebäude im ägyptischen Stil für Museen und Regierungen zu bauen? Wo es bei ihnen selbst gerade mal für ein Holzblockhaus reichte!?

Ist das wichtig?

Für unseren Alltag ist es scheinbar ziemlich egal, wann und wie die Pyramiden gebaut wurden. Allerdings ist es von entscheidender Bedeutung, ob man über Jahre auf das auswendig lernen von Fakten-Wissen, dessen stupides Wiederholen und das Anwenden nach Vorgabe konditioniert wurde oder nicht. Was sich aktuell bei Corona zeigt. Da sagen alle Fachleute, dass die Masken nichts nützen, im Gegenteil sogar schaden – und trotzdem ziehen die meisten Menschen diese gehorsamst auf – weil es irgend eine Scheinautorität vorgibt. Wider jedes bessere Wissen!

Der andere Aspekt ist, warum uns offensichtlich falsche Sachverhalte als Fakten-Wissen eingetrichtert werden. Sicher nicht, weil sich da jemand einen Jux mit uns erlaubt. Die Vermutung liegt nahe, dass es eine Gruppe gibt, die dadurch Vorteile erzielt und ihre Macht ausbauen kann.
Klar – für viele Menschen ist das eine krude Verschwörungstheorie. Die mögen dann doch bitte einfach mal schlüssige Erklärungen bringen. Was eine solche Diffamierung als Verschwörungstheorie allerdings schafft ist genau das, was sie soll – dafür sorgen, dass die Fakten nicht überprüft und entsprechend berücksichtigt werden.

 Dieses “alte Wissen” würde ganz neue Dinge (wieder) ermöglichen. Nur mal angenommen, die hätten damals bei den Pyramiden die Möglichkeit zur Levitation gehabt oder über freie Energie verfügt. Dann hätte dieses Wissen für uns heute extreme Auswirkungen, da sich damit viele Probleme lösen lassen würden.  

Über einige dieser “Unstimmigkeiten” haben wir in einer Vielzahl von Seminaren schon gesprochen. Ein paar dieser Aspekte wurden sehr gut von Ewaranon aufbereitet und von Chnopfloch übersetzt. Auch wenn wir nicht mit allem davon zu 100% überein stimmen, gibt das einen sehr guten Einblick in den Lug und Betrug unserer Zeit. Und schärft hoffentlich den Blick, die “Widersprüche in der Matrix” in Zukunft besser zu erkennen.

Einführung

“Beipackzettel”

Bevor es jetzt an das Eingemachte geht noch ein Satz zu Risiken und Nebenwirkungen der folgenden Dokumentation. Diese widerspricht dem gelernten Fakten-Wissen und kann so das bisherige Weltbild erschüttern, einen auch zornig ob der erfolgten Zerstörungen machen. Es gibt aber auch einen guten Einblick, was alles möglich war und wäre – wenn wir den Lug und Betrug in unserer Geschichte erkennen und entfernen. Deshalb ist es der erste Schritt für eine bessere Zukunft – aber mitunter unbequem. Bereit dazu? Dann geht es hier weiter.

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Ein Kommentar

  1. Einfach großartig. Obwohl ich immer für neue Erkenntnisse offen war und bin hätte ich nie daran gezweifelt das die Erde eine Kugel ist. Ganz im Gegenteil ich hätte noch vor einem Jahr genau das gesagt was fasst jeder erst einmal sagt ” Wer das meint muss nicht ganz dicht sein ” Mich selbst zu überführen das meine Überzeugung einzig und allein auf dem was ich gehört habe beruht hat mich sehr amüsiert .Ich will nicht sagen das ich jetzt ein überzeugter Flacherdler bin, dazu ist es alles zu frisch, aber die vielen Argumente die gegen meine bisherige. Sicht sprechen sind es wert dem Rat von Xavier Naidoo zu folgen “Hinterfrage alles “.Ich habe also begonnen meine tiefsten Überzeugungen zu suchen und bin mir jetzt sicher das es gut war in der Schule nicht so genau hingehört zu haben.Meine schlechte “Allgemeinbildung” für die ich mich innerlich immer sehr geschämt habe rückt plötzlich in ein positives Licht.Mein Wissensdrang ist mit 55 Jahren wie es sich meine Eltern zu Schulzeiten gewünscht hätten.Je absurder eine Geschichte klingt desto logischer lassen sich wirklich erlebte Dinge nach genauerer Betrachtung einordnen . Ich glaube das es nicht darum geht ein anderes Weltbild aufzubauen sondern vielmehr darum das ich ein inneres stimmiges Gefühl zu allem aufbauen kann.Diese Dinge das wir alle miteinander verbunden sind usw. kannte ich aber das Gefühl dazu hat gefehlt und das entwickelt sich auf dem Weg nach meiner eigenen “Wahrheit”.

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