Virennachweis – ein wissenschaftlicher Witz!

Spätestens seit Ende des 19. Jahrhunderts sind Viren ein zentrales Thema und eine der wichtigsten Säulen der Pharmaindustrie. Obwohl schon die Entstehungshypothese der Viren mehr als verrückt anmutet und jeglicher Virennachweis fehlt. Bereits zu Beginn wurde das Virenkonzept von Prof. Dr. Antoine Béchamp in Abrede gestellt und verworfen.
Trotzdem hat sich diese Theorie etabliert und viele Pharmaprodukte, vor allem die Impfungen, basieren darauf – ebenfalls ohne Virennachweis. Entgegen aller Beteuerungen gibt es dafür bis heute keinen wissenschaftlichen Virennachweis – zumindest keinen, der wissenschaftlichen Mindeststandards entspricht. Hört sich verrückt an – ist aber so.

 Spätestens nach der Veröffentlichung von Pasteurs Aufzeichnungen ist dessen Lug und Betrug offensichtlich und es wäre zu erwarten gewesen, dass diese Theorie auf den Prüfstand gestellt wird und nach heutigen wissenschaftlichen Kriterien ein Virennachweise erbracht werden. Weit gefehlt! Obwohl so viel auf dieser Theorie aufbaut und davon abhängt. Oder gerade weil so viel (Pharmaumsatz) davon abhängt? 

Nachfolgend ein Vortrag von Dr. Barbara Kahler zu diesem wichtigen Thema:
Virologie: Wissenschaft? Schlechter Witz?

Mit den Fakten konfrontiert wird häufig – nicht nur von Virologen – argumentiert, dass es aus den unterschiedlichsten Gründen Viren geben müsste, z.b. weil es Krankheiten gibt. Was natürlich Blödsinn und eine reine Schutzbehauptung ist, um das bestehende Weltbild nicht in Frage stellen zu müssen. Nur weil man keine andere Theorie hat oder akzeptieren möchte, wird dadurch eine falsche Theorie nicht richtig.

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