Erfolgsgeschichte Schulmedizin – oder doch nur Statistik-Trickserei?

Dank vieler Medienberichte, einem Milliardenaufwand der Pharmaindustrie für Werbung und einer immer weiter voranschreitenden Entfremdung von der Natur sind in den letzten Jahrzehnten viele natürliche Heilmittel in Vergessenheit oder gar Misskredit geraten. Medial gefeiert werden die Errungenschaften der “modernen Medizin”, oft auch “Schulmedizin” genannt. Belegt wird deren Erfolg häufig damit, dass wir so viel älter werden (würden). Auch dass keine Heilkräuter mehr gesammelt werden müssen, sondern standardisierte und vor allem geprüfte (synthetische) Medikamente zur Verfügung stehen.

Erfolge der Schuldmedizin?

Schaut man sich um, sieht man viel mehr kranke Menschen als früher. Vor allem was Allergien, Autoimmunerkrankungen, Krebs und alle möglichen chronischen Beschwerden angeht, hat man nicht den Eindruck, dass sich der Gesundheitszustand grundlegend verbessert hätte. Ganz im Gegenteil!

Krankheiten nehmen zu

Diese zunehmenden Krankheiten werden zwar häufig mit der höheren Lebenserwartung dank der Schulmedizin begründet – ältere Menschen sind nun mal häufiger krank – was aber insbesondere bei den vielen durch Allergien und Autoimmunerkrankungen betroffenen Kindern nicht zutreffend sein kann.

Kostenexplosion im Gesundheitswesen

Auch die zunehmend explodierenden Kosten im Gesundheitswesen werden mit der besseren Versorgung und lebenserhaltender Maßnehmen der Schulmedizin begründet. Nur müssten dann nicht bei so vielen geheilten Menschen irgend wann die Kosten auch wieder zurück gehen?

Heilung oder Symptomunterdrückung?

Keine Frage, es ist beachtlich was die moderne Notfall-Medizin und Chirurgie zum Beispiel nach Unfällen leistet. Aber ansonsten sieht es bzgl. Heilung eher mau aus. Wenn jedoch jemand lebenslang immer mehr Medikamente einnehmen muss, dann ist es vermessen, diesen als geheilt zu bezeichnen.
Ebenso wenn das Symptom nur erfolgreich unterdrückt wurde oder durch die Behandlung dann ein anderes Organ Probleme macht: das Problem ist dadurch nicht gelöst, auch wenn die Mediziner dies gerne als Erfolg feiern. Es käme auch niemand auf die Idee den Werkstattmeister zu loben, nur weil dieser die Kontrollleuchte im Auto zugeklebt hat.

Die nackten Fakten sprechen für sich

Schaut man sich die konkreten Zahlen an, dann offenbart sich ein sündhaft teures Krankheits-System. Die Schulmedizin macht sich Statistik-Tricks zu nutze, um ihre zum Teil wirkungslosen, zum Teil aber auch schädigenden Maßnahmen, als Erfolg darzustellen. Das erklärt auch, weshalb jede Konkurrenz, wie z.B. Homöopathie oder Phytotherapie, bekämpft werden muss. Wer wirklich erfolgreich wäre, müsste das nicht – für den würde der Erfolg sprechen.

Leben wir so viel länger?

Statistisch ist die Lebenserwartung unbestreitbar gestiegen. Aber dies liegt nicht an der besseren medizinischen Versorgung, sondern vor allem an der deutlich gesunkenen Säuglings- und Kindersterblichkeit. Was sich statistisch natürlich überproportional auswirkt.

Säuglingssterblichkeit
Quelle: BiB – Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

Die Gründe dafür sind vor allem sehr viel bessere hygienische Verhältnisse, sauberes Wasser und eine bessere Lebensmittelversorgung.

Rechnet man die Säuglings- und Kindersterblichkeit aus der Statistik heraus, dann werden wir gar nicht so viel älter als der Mensch in der Steinzeit. Der kam scheinbar ganz gut ohne Impfungen und Pharmaindustrie zu recht! Berücksichtigt man noch, dass der deutlich widrigeren Lebensbedingungen und einer Vielzahl von tagtäglichen Gefahren ausgesetzt war, dann sieht es für die heutige Schulmedizin gar nicht gut aus.

Unliebsame Tatsachen werden ignoriert

Das ist bei der Schulmedizin nichts Neues, eher an der Tagesordnung.
Die Schulmedizin feiert auch die Impfungen als Erfolg – obwohl die Krankheiten vor Beginn er Impfung zurück gegangen sind.
Die Schulmedizin ignoriert die Nebenwirkungen ihrer Maßnahmen, feiert deren Behandlung ggf. sogar noch als weiteren Erfolg.
Die Schulmedizin informiert auch den Patienten nicht offen und ehrlich – sonst würde sich vermutlich niemand impfen lassen und auch keiner Chemo-“Therapie” zustimmen.

Auch die wirklichen Ursachen der seit 2021 deutlich höheren Sterblichkeit werden ignoriert, bzw. umgedeutet. Statt Impfschaden und Impffolgen wird es als Long-Covid deklariert. Obwohl jede Statistik und die freigeklagten RKI-Protokolle zeigen, dass die jährliche Grippewelle einfach als Corona umdefiniert wurde und die Corona-Maßnahmen viel schädlicher waren als Corona selbst. Aber darauf gehen wir jetzt hier nicht näher ein, dazu gibt es eine Vielzahl an Informationen, auch hier auf dem Blog.

Fazit

Das alles zeigt sehr eindrücklich, dass es der Schulmedizin nicht um Wahrheit und eine objektive Darstellung der Situation geht, sondern sich in einem guten Licht zu präsentieren.
Jeder, der der Schulmedizin vertraut, sollte aber auch die Schatten und nackten Zahlen kennen. Und sich vor allem selbst eingehend informieren! Nicht nur was mögliche Behandlungen angeht, sondern auch über die verordneten Medikamente! In den nächsten beiden Blogbeiträgen widmen wir uns dann dem Irrglauben, dass die Risikoeinschätzung unterschiedlicher Heilmittel objektiv sei und dass die Medikamente der Schulmedizin gut getestet und überwacht wären.

Aber auch nicht jedes im Internet und den sozialen Medien offerierte oder angepriesene alternative Heilmittel ist sinnvoll und nützlich. Auch in diesem ob der Defizite in der Schulmedizin wieder deutlich zunehmenden Markt tummeln sich einige schwarze Schafe, Geschäftemacher und viele, die einfach irgend welche Werbeaussagen nachplappern, aber wenig bis keine Ahnung haben. Dazu im übernächsten Blogbeitrag anhand konkreter Beispiele mehr.

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