Corona-Virus – der Klapperstorch unserer Zeit?!

Keine Bange, es gibt keine neue Variante des Corona-Virus, das jetzt Klapperstörche befällt. Selbst wenn dem so wäre hätte vermutlich niemand Angst davor, dass die Menschheit ausstirbt, weil der mit Corona infizierte Klapperstorch keine Babys mehr bringen kann.
Was sich jetzt vielleicht etwas spaßig oder wie Satire anhört, hat einen gewichtigen Anlass mit weitreichenden Folgen für unsere gemeinsame Lebensqualität.

Zu Risiken und Nebenwirkungen: Dieser Text kann sowohl zu spontanem Lachen, als auch zu tieferen Erkenntnissen führen. Dazu beginnen wir mit einem kleinen Gedanken-Spiel:
Mal angenommen, Sie würden in einer Zeit leben als die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung noch glaubte, dass der Klapperstorch die Babys bringt. Was würde passieren, wenn der Dorf-Ältestenrat zu der Auffassung kommt, dass eine Überbevölkerung droht?
Aber lesen Sie selbst diese sonderbare Geschichte, bei der jegliche Ähnlichkeit mit real existierenden Personen und Situation rein absichtlich ist.

Vor nicht allzu grauer Vorzeit in irgendwo

Bei der Jahrestagen des Dorfältestenrates wurden die aktuellen Entwicklungen und Dorfzahlen diskutiert. Der seit Jahren anhaltende Trend, dass es immer mehr Dörfler und immer weniger Platz gibt, setzte sich weiter fort. Dazu würde die eigens dafür geschaffene Experten-Kommission gehört. Diese bestätigte die schlimmsten Vermutungen. Wenn nicht sofort etwas unternommen wird, platzt das Dorf bald aus allen Nähten. Die Ursache dafür wurde auch ermittelt – es kommen zu viele Kinder auf die Welt. Und wer bringt die? Der Klapperstorch!

Der Klapperstorch ist schuld!

Da es in den meisten Haushalten eine große Kinderschar und dadurch wenig Platz gab, erkennen viele gleich die heraufbeschworene Gefahr. Deshalb stimmen auch fast alle Dorfbewohner damit überein, dass zur Verhinderung der Überbevölkerung schnell globale Maßnahmen nötig sind. Einzig ein paar Singles und kinderlose Paare waren dagegen. Aber die galten eh als “nicht ganz normal”.

Als in der Dorfzeitung der Leitartikel “Heute überbevölkert – morgen ausgestorben” erscheint nimmt die Geschichte Fahrt auf. Die ersten engagierten Dorfbewohner bauen sofort Metallspitzen auf ihren Schornstein, damit der Klapperstorch nicht landen kann. In der Dorfzeitung erscheint die vom Ältestenrat gesponserte Sonderbeilage “Zum Selbermachen – die 5 besten Tipps gegen Klapperstörche“. Bausätze zur Vertreibung von Klapperstörchen  können schon bald an jeder Straßenecke erworben werden.

Von Messgrößen zu Maßnahmen

Das nützt aber nicht viel, die Geburtenrate steigt weiter. Es muss eine Messgröße her – der Geburtenindex. Diesen veröffentlichen die Dorfnachrichten zu jeder vollen Stunde. Panik greift um sich. Jeder und jede mit dickem Bauch wird argwöhnisch betrachtet, häufig auch heftig beschimpft.

Da bald der festgelegte Schwellenwert überschritten ist, muss jeder eine Schornsteinbedeckung aus Stoff anbringen. Was zu ersten Protesten führt. Manche beschweren sich, weil sie noch nie etwas mit dem Klapperstorch zu tun gehabt hätten und trotzdem zu den Maßnahmen gezwungen sind. Andere fürchten gesundheitliche Probleme aufgrund des schlechteren Abzugs der Rauchgase.

Solidarität und Denunzianten

Der Ältestenrat und die Dorfzeitung fühlen sich zu einem mehrseitigen Bericht über Solidarität aller Dorfbewohner und die Notwendigkeit der nicht in Frage zu stellenden Maßnahmen verpflichtet. Der Telefondraht beim Dorfpolizisten glüht. Permanent rufen besorgte Dorfbewohner an, dass bei Nachbar die Schornsteinabdeckung verrutscht sei – oder gar fehlt!

Zahlenwirrwarr und ein Test hilft

Nachdem der Geburtenindex wieder unter die festgelegte Schwelle fällt und sich einige Dorfbewohner schon auf die Lockerung der Maßnahmen freuen …
… wird dieser Wert durch den GI-Wert – das steht für Geburteninzidenzwert – ersetzt. Verantwortlich dafür ist der aus Funk und Fernsehen bekannte neue Klapperstorchminister. Dieser stellt auch gleich einen Test dafür vor: den potenzieller-Klapperstorchkontakt-Rekonstruktions-Test – kurz PKR-Test.

Dieser kann zwar nicht feststellen, ob man wirklich Kontakt mit einem Klapperstorch hatte, dafür aber ob sich geringste Spuren von Federn im Hausmüll befinden. Da fast jeder Haushalt Hühner hat, schlägt der Test bei vielen Dorfbewohnern an und die Zahlen explodieren. Je höher der G-Wert steigt, desto mehr wird zum Testen aufgefordert – was diesen weiter ansteigen lässt. Der Klapperstorchminister fühlt sich dadurch bestätigt und die Maßnahmen werden verschärft.

Quarantäne – alternativlos und nutzlos

Obwohl viele Dörfler schon länger nicht mehr zur Arbeit gehen, sondern zu Hause am Küchentisch nach Klapperstörchen Ausschau halten, wird eine Ausgangssperre für alle Dorfbewohner verhängt. Die Klapperstorchquarantäne soll die ersehnte Wende bringen. Bis auf ein paar “verquere” Singles und Kinderlose, die aus Protest laut am Bach spazieren gehen, halten sich alle an die alternativlose Quarantäne. Ohne Erfolg. Im Gegenteil, seit alle zu Hause sind kündigen sich immer mehr Geburten an. Schuld daran sollen die kleinen Kinder sein, die kürzlich der Klapperstorch brachte und „es“ deshalb noch in sich tragen.

Verquere Ansichten und nahende Rettung

Meldungen in der Dorfzeitung wie “Maßnahmenkritiker schwurbeln laut am Bach” oder “Kinder verbreiten es heimlich” spalten die Dorfgemeinschaft noch mehr. Rettung verspricht der bisher wegen seiner obskuren Geschäfte eher argwöhnisch betrachtete Dorfquacksalber. Der hat flugs ein neuartiges Mittelchen zusammen gemixt. Obwohl es nicht richtig getestet wurde – wie sich später herausstellen soll bezüglich Klapperstörchen gar nicht – bilden sich lange Schlangen vor dem eiligst aufgebauten Zentrum des Dorfquacksalbers an der alten Goldgrube. Die Zeit drängt, da kann man nicht so pingelig sein und auf Testergebnisse warten. Alle wollen das neue AKS – Anti-Klapperstorch-Serum.

Quacksalbung als “Türöffner”

Teils freiwillig, teils auf sozialen Dorfdruck hin lassen die Dörfler die Hose zur Quacksalbung runter. Schließlich möchte keiner Schuld am Aussterben durch Überbevölkerung sein, also rein damit!

Die wenigen Querulanten, die sich skeptisch über die Quacksalbung äußern oder diese gar verweigern, werden vom sozialen Dorfleben ausgegrenzt. Oft liest man an Geschäften “Zutritt nur noch für Gequacksalbte!“ Selbst dann noch, als die Geburteninzidenz 9 Monate nach der häuslichen Quarantäne sprunghaft ansteigt. Und das, obwohl die meisten Dörfler sich bereits die 3. Quacksalbung abholten!

Einzige Lösung – mehr quacksalben

Die Sinnhaftigkeit der Quacksalbung wird trotz ausbleibendem Erfolg und zum Teil heftiger Nebenwirkungen weder in der Dorfzeitung noch vom Ältestenrat in Frage gestellt. Im Gegenteil, es werden weitere Quacksalbungen propagiert.

Wer hat den Klapperstorch gesehen?

Die Dorfzeitung schießt sich immer mehr auf sogenannte “Klapperstorch-Leugner” ein. Die widerlegen den Sinn der Maßnahmen mit fundierten Zahlen und fordern einen wissenschaftlichen Nachweis bezüglich Klapperstörchen und Babys. Denn im Dorf wurde noch nie ein Klapperstorch gesehen. Schon gar nicht, wie dieser ein Baby bringt. Diese lobten sogar eine Belohnung von 1,5 Millionen Dorftalern für denjenigen aus, der ein Bild eines eindeutig identifizierten Klapperstorchs vorlegt. Was beim Dorfältestenrat und in der Redaktion der Dorfzeitung zu heftiger Schnappatmung führte. Selbst im angeblich um Aufklärung bemühten und dazu wöchentlich tagenden Klapperstorch-Ausschuss gab es tumultartige Reaktionen.

Obwohl viele Experten versicherten, dass sie einen Klapperstorch im Labor haben, wollte diesen allerdings keiner öffentlich zeigen. Vielmehr wurde eine heftige Kampagne initiiert, dass Experten-Behauptungen nicht in Frage gestellt werden dürfen. Zumal schließlich jeder wisse, dass der Klapperstorch die Kinder bringt.

Und wenn sie nicht gestorben sind, quacksalben sie noch heute in der Hoffnung, ihr Problem damit nicht zu lösen und weiter daran zu verdienen.

Glaubenssätze und deren Folgen

Diese Klapperstorch-Geschichte ist natürlich völlig frei erfunden und jegliche Ähnlichkeiten mit in den letzten Jahren existierenden Zuständen und Verhaltensweisen sind nicht zufällig und völlig unbeabsichtigt. Die Geschichte verdeutlicht sehr anschaulich, welchen Rattenschwanz ein Gedanke wie die Angst vor Überbevölkerung und ein falscher Glaubenssatz – der Klapperstorch bringt die Kinder – nach sich ziehen kann.

Nur unter der Prämisse, dass der Klapperstorch die Kinder bringt, sind die Maßnahmen und Verhaltensweisen nachvollziehbar. Kommt jemand von außen in ein solches Dorf und geht von anderen Zusammenhängen bezüglich der Entstehung von Kindern aus, macht das alles überhaupt keinen Sinn und erscheint völlig grotesk.

Die Beurteilung der Sinnhaftigkeit von etwas oder die Akzeptanz von Argumenten ist keine Frage der Objektivität, sondern hängt wesentlich von den Glaubenssätzen ab. Stimmen diese nicht überein, verpuffen selbst offensichtlichste Argumente und Fakten. Diese werden sogar heftig bekämpft, wenn das bestehende Weltbild – und damit auch Selbstbild – einzustürzen droht. Der Ältestenrat würde als verantwortungslos und schlechter Anführer da stehen, der als Retter geltende Dorfquacksalber wäre das was er ist – ein Quacksalber und die Dorfzeitung würde als Schund- und Hetzblatt gelten.
Auch die Dorfbewohner müssten ihre Fehler eingestehen, dass sie falschen Versprechungen aufgesessen sind und sich nicht selbst genügend darum gekümmert haben. Die Experten sind auf einmal Fake-News-Verbreiter und und und. Fast alle verlieren etwas – und sei es das Gesicht oder Ansehen. Nur die als Verschwörungstheoretiker diffamierten Aufklärer würden Recht bekommen. Was denen natürlich von den anderen überhaupt keiner gönnt.

Viele halten auch lieber an einer falschen, aber bekannten Idee fest. Das ist nicht logisch, aber psychologisch verständlich. Wenn das bisher vertraute Glaubenskonstrukt zusammen bricht – was dann?

Aber heute, da ist alles besser!?

Zum Glück kann etwas wie in dem Klapperstorchdorf heute nicht mehr passieren! Wir hängen doch keinen Glaubenssätzen nach, sondern stehen bestimmt auf einem soliden Fundament wissenschaftlicher Erkenntnisse. Und unsere Experten und Politiker sind alle persönlich so weit gereift und integer, dass für die Entscheidungen deren eigener Vorteil und deren Ansehen sicher keine Rolle spielen. Oder vielleicht doch nicht?

Wie “glaubenssatzfrei” waren die letzten 3 Jahre?

Fast alles was in den letzten Jahren im Zuge von Corona als Verschwörungstheorie diffamiert wurde, hat sich inzwischen als richtig heraus gestellt. Nachfolgend nur ein paar wenige Beispiele:

👉 Der PCR-Test ist völlig untauglich – was bereits der Faktencheck im November 2020 zeigte.

👉 Die Masken sind wie alle Maßnahmen völlig nutzlos gewesen, haben zum Teil sogar mehr geschadet! [Kurzzusammenfassung des Autors]

👉 Die als Corona-Impfung bezeichnete Gen-Therapie schützt weder einen selbst noch andere. Die Impfstoffhersteller Pfizer und Moderna gaben kürzlich sogar zu, dass sie diesbezüglich die Impfstoffe nie getestet hätten.

👉 Die Nebenwirkungen sind verheerend. Die Intensivstationen und die Zeitungsseiten mit den Todesanzeigen sind voll von plötzlich-und-unerwartet nach der „Impfung“ schwer erkrankten oder gar verstorbenen Menschen. Die Zahl der Leistungssportler und Kinder mit Herzinfarkten, Myokarditis oder Perikarditis sind explodiert.

👉 Die als Virenschleudern und ggf. für den Tod ihrer Großeltern verantwortlich gemachten Kinder sind wie Gesundheitsminister Lauterbach kürzlich verlauten lies, weder besonders gefährdet gewesen und stellten auch nie eine Gefahr für andere dar. Die Schließung von Kindergärten war völlig unnötig.

👉 …

Und heute?

Trotz all dem Wissen wird weiterhin

  • der PCR-Test verwendet,
  • auf die Maskenpflicht im Öffentlichen-Nahverkehr bestanden,
  • Werbung für die nicht schützende Impfung betrieben,
  • die schweren Nebenwirkungen weitestgehend geleugnet und
  • jetzt sogar Babys ab dem 6 Monat geimpft!
  • Auch diejenigen, die einen Corona-Virennachweis möchten, werden weiter diffamiert.
 Da stellt sich die Frage, wer heftiger in seinen Glaubenssätzen gefangen ist: die an den Klapperstorch glaubenden Dorfbewohner oder die heutigen Jünger Coronas

Auch die Pharmaindustrie stellt weiterhin ihre Impfdosen her und verdient sich eine goldene Nase. Sogar Karl Lauterbach ist immer noch im Amt – obwohl sich so ziemlich alles was er ursprünglich behauptet hat als falsch bestätigte. Was bei ihm schon als üblich zu bezeichnen ist, wie die Akte Karl Lauterbach zeigt.

Aber Viren, die gibt es doch!?

Das behaupten zumindest viele angebliche Experten. Der Virologe Prof. Dr. Hendrik Steeck hat nach eigener Aussage sogar Corona-Viren im Kühlschrank stehen. Er bleibt aber wie alle anderen weltweit den wirklichen Nachweis, also einen nach dem sogenannten Goldstandard, schuldig. Worauf sich diese Experten beziehen sind alle möglichen und unmöglichen Studien, die meist den von “Hütchenspieler” Dr. Christian Drosten dafür designten PCR-Test verwenden. Obwohl dessen Sinnhaftigkeit aufgrund wissenschaftlicher Fehler, einem unzureichenden Primerdesign und der fehlenden Validierung schon längst widerlegt ist.

Ist es nicht auch mehr als verwunderlich, dass

👉 auf die schriftliche Anfrage der Aufklärerin Christine Massey bei bisher mehr als 190 Institutionen in 30 Ländern keine Gesundheitsbehörde den Nachweis eines Virusisolates zu irgendeinem Virus vorlegen konnte? => Zum Interview

👉 sich kein Virologe die 1,5 Million € Belohnung abholt, die seit mehr als einem Jahr ausgelobt sind für den wissenschaftlichen Nachweis eines Corona-Virus und die Dokumentation aller getätigten Schritte?

👉 heute in der Virologie der Begriff “Isolation” scheinbar irreführend verwendet wird?
Statt der Trennung von allen fremden Zellbestandteilen wird darunter heute häufig eine Abstrichprobe, also die Trennung des “Virus” vom Patienten, oder eine Veränderung einer infizierten Zelle, der sogenannte cytopatische Effekt, verstanden.

👉 Kritische Stimmen notorisch unterdrückt oder lächerlich gemacht werden?

Diese Liste der Ungereimtheiten könnte noch um viele Punkte erweitert werden. Dies reicht aber zur Verdeutlichung. Bei den Milliarden-Gewinnen der Pharmaindustrie und den hunderten von Millionen, die den Universitäten weltweit zur Verfügung stehen, da sollte es doch ein Leichtes sein, sämtlichen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen und einen dokumentierten Nachweis zu erbringen. Solange diesen keine Behörde vorlegt und sich kein Virologe die Belohnung für den Viren-Nachweis abholt, ist davon auszugehen, dass es diesen Nachweis nicht gibt. Vermutlich interessiert sich auch niemand dafür, weil dann das für viele sehr lukrative Kartenhaus zusammen brechen würde.
Aber Menschen erkranken doch

Oben decken wir die bestehenden Widersprüche und Fehler auf. Damit leugnen wir in keinster Weise die Tatsache, dass Menschen erkranken. Aber solange die Behauptung, dass dafür Viren verantwortlich sind und diese ggf. plötzlich mutieren nicht belegt ist, sind das reine Hypothesen. Ähnlich dem Glauben an den babybringenden Klapperstorch.

Bei einem schlecht brennenden, stark rußenden Ofen kommt doch auch keiner auf die Idee, dass dieser von einem “Ruß”-Virus befallen ist. Um das Problem zu lösen wird der Dreck aus dem Kamin entfernt und/oder für ausreichend Sauerstoff gesorgt – aber sicher nicht geimpft!

Schon bei der Spanischen Grippe wurden vom Johns Hopkins Universität und vom Rockefeller Institute for Medical Research intensive Versuche gemacht, Gesunde mit Sekreten und Krankheitserregern von Kranken zu infizieren. Damit sollte herausgefunden werden, wie sich die Krankheit ausbreitet. Unter anderem wurden den Gesunden Rohsekrete in die Nase und den Rachen gesprüht und in den Körper injiziert. Auch der Versuch einer natürlichen Ansteckung durch natürliche Exposition, d.h. durch Gespräche von Gesicht zu Gesicht, sowie durch minutenlanges “sich Anhusten”, wurden ausprobiert. Bei sämtlichen Versuchen wurde zur Überraschung der Wissenschaftler keiner der Probanden krank!
👉
zur ausführlichen Dokumentation der Ansteckungsversuche

Fazit

Wenn die Corona-Maßnahmen nicht auf wissenschaftlich eindeutigen Nachweisen basieren, sind sie als reine Willkür einzustufen. Dies ist einer Demokratie unwürdig und die dafür verantwortlichen Politiker, Wissenschaftler und Geschäftemacher müssen umgehend zur Rechenschaft gezogen werden. Noch bestehende Maßnahmen, wie z.B. die einrichtungsbezogene Impfpflicht oder der Maskenzwang, sind sofort zu beenden. Wenn wir das Volk und der Souverän sind, dann sollte das auch deutlich zum Ausdruck kommen.

Die hier aufgezeigten Zusammenhänge sind unbequem, aber das sind Wahrheiten bekanntlich fast immer. Nur wenn wir dem ins Auge sehen und entsprechend handeln, lässt sich die bestehende Spaltung aufgrund unterschiedlicher Glaubenssätze überwinden und der Wiederholungsfall verhindern. Deshalb ist es wichtig, dass so viele Menschen wie möglich davon erfahren. Unterstützen Sie das bitte, indem Sie einen Link auf diese Seite Ihren Freunden und Bekannten weiter leiten.

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Ein Kommentar

  1. Hallo ~)
    Danke für die umfangreiche Recherchearbeit ~))

    was mir grade sehr zu schaffen macht ist die Tatsache ~ daß auch “Testverweigerer” von wichtiger Fürsorge ausgeschlossen werden ~(((

    Ohne Test kein Zutritt als Besucher ins KRANKEnHAUS ~ der Patient der einen ambulanten Termin hat darf ohne Test auf Station und überall hin ~ einer Begleitperson wird das jedoch verweigert !

    gehört jetzt “eigentlich” woanders hin ~ ich bin entsetzt wie mit kranken Menschen umgegangen wird ~ Zuzahlungsbefreit und die Ärzteschaft hat freie Hand und probiert aus ~ stellt Medikamente um ~ ohne eine Erklärung ~
    es ist so traurig und macht so hilflos ~~~

    Grüße von Uhla ~) ~)) ~)))

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