Ein Hauch von fast Nichts mit großer Wirkung

Viele Dinge beurteilen wir – oft unbewusst – eher nach deren Größe oder Menge als nach deren Qualität oder Wirkung. Was sich unter anderem die Verkaufspsychologen zu nutze machen, indem sie eine größere Verpackung wählen um mehr Gegenwert zu suggerieren. Das ist manchmal vielleicht lästig, aber verschmerzbar. In anderen Bereichen führt diese (Fehl)Beurteilung zu deutlich größeren Problemen. Insbesondere im gesundheitlichen Bereich wird die Wirkung von geringen Mengen oft völlig falsch eingeschätzt. Sowohl was dringend benötigte Stoffe wie die Spurenelemente betrifft, aber auch bezüglich nicht zuträgliche (Zusatz)Stoffe in unseren Nahrungsmitteln.

Spurenelemente

Fast jeder kennt aus der Werbung die Phrase “reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen”.
Bei den Spurenelemente handelt es sich wie bei den Mineralstoffen um anorganische Bestandteile, die für den Aufbau von Knochen, Zähnen, Hormonen und Blutzellen oder die Funktion von Enzymen benötigt werden. Die aber im Gegensatz zu den in größeren Mengen vorkommenden Elementen wie  z.B. Calcium, Magnesium und Kalium nur in geringen Mengen, also in Spuren, im Körper vorkommen, bzw. von diesem benötigt werden. Wie z.B.

  • Chrom, das an der Regulation des Blutzuckerspiegels, der Fettverbrennung und Kohlenhydratverwertung beteiligt ist,
  • Mangan, das wichtig für die Entgiftung, sowie den Eiweiß- und Energiestoffwechsel ist,
  • Selen, als Zellschutz und Krebsprophylaxe,
  • Nickel, das Einfluss auf die Fruchtbarkeit hat,
  • Kupfer, das für die Farbbildung in den Haaren benötigt wird,
  • Molybdän, das die Harnsäurekonzentation verringert und somit das Gichtrisiko, das zahlreicher Enzyme aktiviert und Allergien vorbeugt,

Auch wenn die Wirkungen einiger Spurenelemente wie Strontium, Germanium oder Rubidium bisher in der EU noch nicht schulmedizinisch anerkannt sind und diese deshalb nicht supplementiert werden dürfen, ist davon auszugehen, dass auch diese benötigt werden. Zumal wenn es damit in anderen Ländern sehr positive Erfahrungen gibt.
Nicht umsonst wurden früher auch Kriege um Salz geführt. Salz, das alle Spurenelemente in bioverfügbarer Form enthält, war und ist sehr wertvoll – und nicht mit dem nur noch als Salz bezeichneten NaCl für 19 cent aus dem Discounter zu vergleichen.

 Wer leicht verständlich erfahren möchte, was welche Vitamine, Mineralien und Spurenelemente im Körper bewirken, in welcher Form diese am Besten aufgenommen werden und wie jeder diese für mehr Gesundheit und Wohlbefinden ganz einfach nutzen kann, der sollte unbedingt zu dem Tagesseminar “Bausteine des Lebens” kommen. 

 

Zusatzstoffe

In Anbetracht dessen, dass viele natürlich vorkommende Spurenelemente nicht supplementiert werden dürfen und und es bis zur Zulassung von Selen 30 Jahre dauerte – obwohl eine Vielzahl an Studien aus den USA belegten, dass es das Krebsrisiko deutlich senkt – verwundert es, dass viele gesundheitlich bedenktliche und zum Teil künstlich hergestellte Stoffe unserer Nahrung oder Medikamenten zugesetzt werden dürfen.

Auch hier heisst es oft, das Bisschen macht doch nichts. Aber wenn es doch nichts macht, warum ist es dann überhaupt drin?
Wir meiden zum Beispiel alles, was Magnesiumstearat oder Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Titandioxid, Talkum, Glutamat, Maltodextrin, Zuckercouleur, Carrageen, Hefeextrakt, Glyphosat oder Aspartam enthält – um nur einige aufzuzählen.
Wir wissen, dass alle zugelassen sind und offiziell als unbedenklich gelten. Wir wissen aber auch wie solche Entscheidungen zustand kommen und dass die dafür zuständigen Institutionen auch Glyphosat und Contergan zugelassen haben. Und finden es besonders pikant, wenn diese Stoffe in Nahrungsergänzungsmitteln drin sind und damit deren Wirkung blockieren. Ein Schelm, der sich dabei was denkt.

Winzigkeiten

Da es für viele nur schwer vorstellbar ist, dass ein Hauch von fast nichts eine große Wirkung haben kann und vielleicht darüber entscheidet, ob jemand gesund ist oder eine schwere Krankheit hat, nachfolgend die Sanddorn-Balance von Miyoko Shida Rigolo, die dies wunderbar verdeutlicht. Und auch unabhängig davon sehr sehenswert ist.

Schon spannend, welches “Gewicht” eine Feder in einem System haben kann. Gleiches gilt für Zusatzstoffe und Spurenelemente. Ein Zuwenig oder Zuviel bringt auch unseren Körper aus der Balance und je nach dem ein paar  Wehwehchen oder heftigen Beschwerden. Wer mehr darüber erfahren möchte, vor allem wie er dies sinnvoll nutzen kann, der wird nach dem Tagesseminar Bausteine des Lebens sehr angenehm überrascht sein. Denn besser als Natur ist nur mehr Natur!

 

Teile diesen Beitrag

Ein Kommentar

  1. Fantastisch, wie eine Feder alles im Gleichgewicht hält. Welche Federn halten was auf unserer Erde in Gleichgewicht? Und wie gehen wir mit diesen Federn um?
    Ein Schmetterling kann einen Wirbelsturm auslösen, der in einem anderen Erdteil verheerende Schäden anrichtet. Es ist spannend das immer im Blick zu haben.

    Aus Erfahrung weiß ich, wie interessant das Tagesseminar ist. Ein Aha-Erlebnis wird vom nächsten Aha-Erlebnis abgelöst. So spannend wie die Feder von Miyoko.

Schreibe einen Kommentar