Das (Wünschel-)Rutengehen wurde und wird von vielen oft als etwas geheimnisvolles betrachtet. Dabei werden seit Jahrtausenden mit Hilfe von Wünschelruten Wasseradern, Metallvorkommen, sogenannte pathogene Zonen u.a. aufgepürt. Sogar in der Bibel gibt es Hinweise darauf.
Auch die von der Bundesregierung für viele Entwicklungshilfeprojekte beauftragte “GTZ – Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit” hat bei ihren Brunnenbohrungen auf Rutengänger vertraut, da deren Ergebnisse deutlich besser waren als die der “Nur-Ingenieure”. (Quelle: “An den Grenzen der Erkenntnis: Hanbuch der wissenschaftlichen Anomalistik”, Seite 377)
In den letzten Jahrzehnten führte Dipl. Ing. R. Schneider weitere physikalische Prinzipien in das Rutengehen ein. Bei der daraus resultierenden Grifflängentechnik wird die Rute wie eine abgestimmte Antenne eingesetzt. Dies ist vergleichbar mit einem Radioempfänger, der exakt auf einen bestimmten Sender eingestellt ist. Damit sind detaillierte und exakte Arbeitsergebnisse mit dieser biophysikalischen Meßmethode erzielbar. Das Rutengehen hat somit nichts mystisches an sich, sondern beruht auf ganz allgemeingültigen Gesetzmäßigkeiten. Deshalb kann es auch jeder lernen, sofern der Wunsch danach besteht und die Bereitschaft zum Üben vorhanden ist.
Seminarthemen:
* Geschichte der Radiaesthesie
* Die theoretischen und physikalischen Grundlagen
* Das besondere an der Grifflängentechnik
* Lokalisieren verschiedene Strahlungsmuster, insbesondere von Wasseradern
* Viele praktische Übungen
Vorkenntnisse sind keine erforderlich. Eine Wünschelrute erhalten Sie beim Seminar.
Veranstaltungsdaten
Datum: 17/03/2018 - 18/03/2018
Zeit: Ganztägig
Veranstaltungsort: Evang. Akademie Baden, Bad Herrenalb
Buchungen sind für diese Veranstaltung nicht mehr möglich.