Erschreckend – die häufigste Todesursache

Die Medien berichten über fast jeden Verkehrsunfall, wenn Menschen zu Tote kommen. 1,4 Mio. Menschen sterben so weltweit jährlich. Für jährlich 5 Mio. Kinder ist die Todesursache Nahrungsmangel, schlechten hygienischen Verhältnissen oder fehlende ärztliche Betreuung. Im Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird als häufigste Todesursache mit mehr als 9 Mio. Todesfällen “Koronare Herzkrankheit” genannt. Nicht in dieser Statistik tauchen die 57 Millionen jährlichen Abtreibungen auf – fast doppelt so viel wie die 10 häufigsten der aufgeführten Todesursachen zusammen.

Zwei Vergleiche offenbaren die Dramatik

Die 57 Millionen abgetriebenen Kinder sind fast so viele ausgelöschte Leben wie alle Toten durch Kriegshandlungen im 2. Weltkrieg! Und das nicht innerhalb von 6 Jahren Weltkrieg, sondern JÄHRLICH!

Noch erschreckender wird die Zahl der Abtreibungen, wenn man diese mit der Zahl der Geburten vergleicht. Denn bei 132 Mio. Geburten jährlich bedeutet das, dass weltweit bereits fast jede 3. dritte Schwangerschaft abgebrochen wird.

Jedes Leben zählt?

“Jedes Leben zählt” war ein häufiges Zitat zur Begründung der Corona-Maßnahmen – bei der die Zahl der Todesfälle im Rahmen der jährlichen Grippewellen lagen. Aber die häufigste Todesursache, die im Vergleich noch den größten Krieg jährlich bei weitem übertrifft, da schauen alle zu? Oder besser gesagt weg!

Ach nein, es gibt ja Beratungsstellen wie pro familia! Sicher haben viele deren Mitarbeiter gute Absichten – nur was letztendlich von solchen Beratungsstellen bewirkt wird, das haben wir bereits in dem Beitrag “Was Planned Parenthood am meisten fürchtet” aufgezeigt. Auch deren Wurzeln in der Eugenik sprechen Bände! Und nein, das ist nicht wie manche Zuschriften vermuteten, nur ein Einzelfall und heute ganz anders.

Rassismus und Eugenik bei MSI

Neben Planned Parenthood betreibt MSI Reproductive Choices eines der größten Bevölkerungs­kontrollprogramme weltweit. Aufgrund der rassistisch-eugenischen Ideologie der Gründerin Marie Stopes (1880-1958) werden seit November 2020 nur noch deren Initialen im Namen der Abtreibungsorganisation geführt. Stopes korrespondierte zu Lebzeiten mit Margaret Sanger und Adolf Hitler und glaubte an die Schaffung einer Superrasse, in der nur die Besten überleben sollten. Sie gründete als Mitglied der Eugenics Society 1921 die erste Klinik für Geburtenkontrolle in Großbritannien. Ihre Bemühungen um Verhütungsmittel für die Armen konzentrierten sich auf ihre eugenischen Bedenken gegen die drohende „rassische Finsternis” und zielten auf die Ausrottung von Minderheiten ab. Stopes riet dazu, gemischtrassige Babys gleich nach der Geburt zu sterilisieren. 2017 beschuldigte die britische Care Quality Commission MSI, Mitarbeitern Prämien zu zahlen, wenn sie Frauen zu Abtreibungen überreden. In Kenia setzte MSI ohne Wissen der Eltern 14-jährigen Mädchen in der Schule langjährige Verhütungsmittel ein.

Hilfe

Um hier etwas zu verbessern – insbesondere dass Hunger und Abtreibungen als Todesursache nicht mehr auftreten – sind sicher gravierende gesellschaftliche Veränderungen nötig. Es kann nicht sein, dass fast die halbe Menschheit an der Armutsgrenze lebt und ein paar sich selbst als Philanthropen bezeichnende Psychopathen nicht wissen, wohin mit ihren Milliarden.Und statt Geld in hilfreiche Hygienemaßnahmen zu investieren, diese in sinnlose Impfkampagnen stecken. Und das nur, weil mit Hygienemaßnahmen kein Geld verdient wird und Impfen eine große Rendite verspricht!

Was besonders gegen das “Geschäftsmodell Abtreibung” hilft, haben wir bereits im Beitrag “Was Planned Parenthood am meisten fürchtet” aufgezeigt. Dazu gibt es auch aktuell wieder Gelegenheit!

Gebetswachen 2023

Die nächsten Gebetswachen in Deutschland finden in Stuttgart und München vom 27.9 – 5.11.2023 statt.
Weltweit
sind die stattfindenden Gebetswachen bei 40 Days for Life aufgelistet.

Weitere Informationen

über und von 40 Days for Life
von und über den Bundesverband Lebensrecht
zum Thema “Impfen”
Veranstaltungstermine

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