Beim Impfen gibt es so manche Ungereimtheiten, was sich seit der “Erfindung” wie ein roter Faden durchzieht. Besonders aufschlussreich ist auch die “Impf(un)logik” bei Tetanus.
Denn selbst bei einer durchgemachten Tetanus-Erkrankung kann man bei einer erneuten Verwundung wieder Tetanus erleiden. Es gibt also keine dauerhafte Immunität. Die wird aber von der Impfung versprochen, was einen zumindest schon mal wundern sollte. Aber es kommt noch sonderbarer.
Der Tetaus-Impfstoff, das so genannte “Tetanustoxoid” soll in der Lage sein den Körper anzuregen, Antikörper gegen das Tetanusbakterium oder gegen das Toxin zu bilden.
Richtig gelesen: der Körper soll es sich selbst aussuchen, wogegen er (je nach gewünschter Theorie) Antikörper entwickeln soll!
Aber es kommt noch besser. Denn damit das Impfserum im Gegensatz zur Krankheit einen dauerhaften Schutz ermöglichen soll, wird es mit Aluminiumhydroxid behandelt. Laut dieser kruden Theorie sei das Toxin dann nicht so giftig wie das natürliche Tetanustoxin. Weswegen der Organismus jetzt in der Lage wäre, Antikörper zu bilden.
Eine schwer nachvollziehbare Theorie, nicht nur weil immer noch die Wahl zwischen Antikörpern gegen das Toxin und das Bakterium besteht. Zudem stellt sich die Frage, warum man zum Beispiel nach einem Schlangenbiss ein Gegengift gibt und nicht auch diesbezüglich auf vorher gebildete Antikörper setzt. 😉
Was man im Serum eines mit dem Toxoid geimpften Menschen als Antikörper nachweist, ist nur dem Aluminium des Impfstoffes geschuldet. Jemand der nur damit und ohne das Toxin geimpft wurde, bildet auch exakt diese angeblichen “Antikörper”.
Aluminium kann übrigens zu Alzheimer führen – aber vielleicht vergisst man dann, dass man sich dafür extra noch impfen hat lassen.
Auch wenn man sich die Zahlen der Impfschäden im Vergleich zu dem postulierten und nicht nachgewiesenen Nutzen anschaut kann einem der kalte Schauer über den Rücken laufen. Näheres dazu und weitere Hintergrundinformationen über Tetanus und die Impfung verdeutlicht folgender Video.
Die sicherste Methode kein Tetanus zu bekommen ist ein gesunder und mit allen Nährstoffen versorgter Körper und Hygiene. Insbesondere bei Verletzungen sind die Wunden gründlich zu reinigen und der Körper bei der Heilung zu unterstützen und nicht noch zusätzlich mit aluminiumhaltigen Impftoxinen zu belasten.