Am 14.11.2019 findet im Deutschen Bundestag die Abstimmung über die Impfpflicht statt. Was verklärend “Masernschutzgesetz” genannt wird. Eine Abstimmung, die viel über unsere Abgeordneten aussagt. Wer für die Impfpflicht stimmt, der vertritt in Wahrheit nicht die Interessen des Volkes sondern die der Konzerne wie im Artikel “(Keine) Verbote und Zwänge – wem nutzt es?” dargestellt ist.
In Anbetracht der vielen Risiken und Nebenwirkungen durch Impfen müsste eher die Frage sein, wie die Menschen vor der Pharmaindustrie und den Impfungen geschützt werden. Aber auch heute werden die Schäden und Todesfälle ignoriert – was beim Impfen eine lange Tradition hat. Schon bei der “Erfindung des Impfens” war es so und auch später, wie das Buch “Impf-Friedhof” von Hugo Wegener zeigt. Dort werden mehr als 36.000 Impfschäden aufgeführt.
Viele sagen jetzt vielleicht, ‘das war 1912! Heute sind wir viel weiter und die Impfstoffe viel sicherer’.
Wirklich? Wer das glaubt, der hat einfach noch nicht selbst und unabhängig recherchiert!
Aber die ganzen Seuchen wie die Pocken sind doch verschwunden …
Ist es nicht sehr merkwürdig, dass weltweit fast 160 Jahre Massenimpfungen gegen Pocken erfolgten und keinerlei Wirkung erzielten? Und die Pocken innerhalb weniger Jahre verschwanden, NACHDEM die WHO (Weltgesundheitsbehörde) in den 1970er Jahren die Massenimpfungen schrittweise zurückfuhren?
Deshalb selbst recherchieren und sich eine Meinung bilden. Und das bei unabhängigen Quellen und nicht gerade der Pharmaindustrie oder davon abhängigen Politikern. Jede Menge Informationen dazu gibt es hier im Blog unter der Rubrik “Impfen” oder auf der Seite www.impfen-nein-danke.de .
Geschichte wiederholt sich?
Es gab in Deutschland schon mal eine Abstimmung über einen Impfzwang. 1875 an gleicher Stätte, im Reichstag in Berlin. Viel geändert an der Einstellung der Abgeordneten scheint sich nicht zu haben. Der Reichstags-Abgeordnete Johann Most erinnert sich:
Impf-Abstimmung und Demokratie
Wieder ein ander Mal fuhr ich von Mainz nach Berlin. Mein Mitreisender war, wie es sich später herausstellte, ein “hoher” Eisenbahnbeamter, doch sagte er gar nichts, sondern entschlummerte bald, nachdem er den Train bestiegen hatte (es war nämlich schon spät am Abend). In der Morgendämmerung erreichte der Zug Cassel, woselbst ein Reichsbote (Abgeordneter) aus einem hinterwäldlerischen Distrikte der “blinden Hessen” – seinen Namen habe ich mir nicht gemerkt – einstieg. Der Andere, welcher gerade ausgeschlafen hatte, schien ihn zu kennen und vertiefte sich alsbald in ein Gespräch mit ihm, während ich, um dasselbe ungestörter mitgenießen zu können, scheinbar weiter “schlief”.
Da am nächsten Tage die Hauptabstimmung über das Impfgesetz erfolgen sollte, konnte es selbstverständlich nicht fehlen, daß auch über diese Angelegenheit alsbald “gekohlt” würde. “Welche Stellung” – sagte der Eisenbahnite – “werden Sie dieser Frage gegenüber einnehmen?”
“Ja”, erwiderte der Andere, “diese Frage ist eben doch sehr fraglich. Sehen Sie mal, da sind doch nur drei Sachverständige, d.h. Doktoren, im ganzen Reichstag, und die sind sich auch nicht einmal einig – Zwei sind dafür und Einer gegen das Impfen. Was soll man da nun machen? Es bleibt mir nur übrig, mit meiner Fraktion zu stimmen, und was sie während meiner Abwesenheit beschlossen hat, weiß ich nicht.”
Mir fing an, eines jener Lichter aufzugehen, die in meinen Augen den Parlamentarismus mehr und mehr genügsam zu beleuchten sich eigneten, um ihn mir als elende Narrenposse und Volksbeschwindelung erscheinen zu lassen. Das war morgens um 8 Uhr, nachmittags um 3 Uhr fand namentliche Abstimmung über den verbrecherischen Impf-Unsinn statt. Ich beobachtete den Urian vom Morgen genau und richtig stimmte derselbe für die zwangsweise Volksvergiftung und etwaige Syphilisierung.
Das Gesetz wurde mit 141 gegen 140 Stimmen – etwa 100 Abgeordnete fehlten, wie gewöhnlich – angenommen.
Jenes Kamel, das nach eigener Angabe von der ganzen Geschichte gar nichts verstand und lediglich als Fraktionsmarionette fungierte, hatte also thatsächlich bei der ganzen Schweine-rei den Ausschlag gegeben. – Das ist aber nur eine einzelne, allerdings etwas drastische Illustration dafür, daß in der Regel irgendein parlamentarischer Schafskopf, oder vielleicht auch ein halbes oder ganzes Dutzend von ähnlichen Säugeduselthieren, den Ausschlag für Inkraftsetzung von bornierten Regierungs-Diktaten gibt, unter welchen auf Jahrzehnte hinaus gegenüber dem Volke ganz unsäglicher und unberechenbarer Schaden angerichtet wird.
Die kritischen Stimmen und die einer Impfpflicht widersprechenden Fakten wurden auch damals nicht gehört. Gegen die Zwangsimpfung – Zitate von Johann J. Most, Mitglied des Deutschen Reichstages von 1874 bis 1878.
Kürzlich war der 30. Jahrestag des Mauerfalls. Vielleicht sollten wir uns in diesem Zusammenhang einfach auch wieder daran erinnern, dass wir das Volk sind! Und Verantwortung für uns selbst übernehmen und nicht weiter von Politikern bevormunden und gängeln lassen.