Wie zu jeder Zeit glauben wir auch heute, das Maximum an Wissen zu besitzen und dass die Menschen in früheren Zeiten – oft mangels technischer Errungenschaften und Bildungsmöglichkeiten – in einigen Bereichen sehr naiv und unwissend waren. Aber ist dem wirklich so?
Begründet sich unsere heutige scheinbare “Überlegenheit” vielleicht nur auf dem Glauben an Experten und die Übereinstimmung mit deren Theorien – die wir dank vieler Jahre Konditionierung in der Schule übernommen, aber nie wirklich in Frage gestellt haben?
Deshalb ist es Zeit, einfach mal einige Fragen zu stellen und ein paar Theorien als vielleicht doch nicht ganz so faktenbasiert zu entlarven.
Zensur – das Gegenteil von Weiterentwicklung
Wie kann es sein, dass wir uns heute über die Zensur im Mittelalter lustig machen oder in Ländern wie Nordkorea echauffieren – gleichzeitig aber in der EU und in der BRD auch zensiert wird? Nur ein Beispiel für die Zensur ist der am 21. März 2024 vom Deutschen Bundestag verabschiedete Digital Services Act. Von der Verfolgung von als “Schwurbler” diffamierten Menschen während Corona mal ganz zu schweigen.
Wohin Zensur führen kann haben wir im Mittelalter gesehen. Da hatte jede theologische Fakultät an den Universitäten die Macht, unerwünschtes Wissen auf den Index zu setzen und zu verbieten. Natürlich auch damals schon offiziell nur, um die Menschheit vor “Irrlehren” zu schützen. Was dann letztendlich zur Inquisition führte. Mit den als “Hexen” diffamierten Frauen wurde dann auch gleich viel Wissen verbrannt, z.B. über Kräuterheilkunde.
Scheiterhaufen sind bei uns heute zwar undenkbar, dafür erfolgt die “Hinrichtung” der nicht dem Zeitgeist entsprechend Menschen medial in Talkshows – was auch viel besser zum Dogma der CO2-Neutralität passt.
Wissen oder Glauben einst und heute
Den Index unerwünschter Schriften und Meinungsäußerungen hat die katholische Kirche erst im Jahr 1966 abgeschafft – nicht aber die innerkirchliche Zensur: die Inquisition wurde in Glaubenskongregation umbenannt und zensiert auch heute noch unerwünschte Publikationen von Klerikern.
In die Schulbücher geschafft hat es schon deutlich vor 1966 das heliozentrische Weltbild, also der Glaube, dass die Erde eine Kugel sei und sich um die Sonne dreht. Für die Verbreitung dieser Irrlehre, an die heute jedes Kind glaubt, wurde Galileo Galilei 1633 noch zu lebenslanger Kerkerstrafe verurteilt und entkam nur knapp der Hinrichtung auf dem Scheiterhaufen.
Hier wird bewusst von “Glauben” geschrieben, da Wissen eine kritische Prüfung voraussetzen würde. Wer jetzt für sich hier Wissen reklamiert, kann sicher die dafür zu klärenden Fragen beantworten. Nachfolgend nur einige als Beispiel.
Rasen wir auf einer Kugel durch die unendlichen Weiten des Weltraums?
1a. Vermutlich hat jeder schon die von der NASA stammenden Bilder der Erde gesehen: eine wunderschöne blaue Kugel umgeben von der Dunkelheit des Alls. Nur warum ist die Erde auf all diesen Bildern kreisrund – wo wir in der Schule doch gelernt haben, dass die Erde deutlich abgeplattete Pole hat?
1b. Die Erdabplattung entsteht nach herrschender Meinung durch die Fliehkräfte der Erdrotation. Wenn diese Fliehkräfte so groß sind, dass diese sogar massive Landmassen verformen – warum verformt sich dann nicht auch das, was auf dieser Kugel steht?
1c. Wie können sich in nur ein paar Jahren die Proportionen der Kontinente auf den uns präsentierten Bildern so deutlich ändern?
2a. Viele Menschen glauben, dass sie am Meer einen Beleg für die Erdkrümmung sehen: wenn die von ihnen weg fahrenden Schiffe am Horizont immer kleiner werden und letztendlich nicht mehr zu sehen sind. Nur warum sind die wegen der Erdkrümmung “verschwundenen Schiffe” plötzlich wieder zu sehen, wenn man ein Fernglas nutzt? Wird hier vielleicht etwas, das mit Perspektive und Sehwinkel zu tun hat, als Erdkrümmung missinterpretiert? 
2b. Wenn dem so wäre, dass die Schiffe beim Wegfahren aufgrund der Erdkrümmung “hinter dem Horizont” nicht mehr zu sehen sind – warum sieht man dann die Krümmung nicht auch bei Schiffen, die quer zur Blickrichtung fahren?
2c. Wenn die Erde kugelförmig ist, wie kann dann der Suez-Kanal ohne Staustufen auskommen?
Auf einer Kugel müsste für die rund 150 km Entfernung zwischen Port Said und Suez eine Höhe von mehr als 440 Metern überwunden werden – oder der Kanal entsprechend tief sein.
2d. Wenn wir heute so wissenschaftlich arbeiten und die physikalischen Gesetze und Gegebenheiten so gut kennen, warum gilt dann in Großbritannien immer noch “The Railways (Powers and Construction) Acts 1864 Amendment Act 1870“, der die Berücksichtigung der Erdkrümmung für Eisenbahnprojekte per Gesetz verbietet?
3a. In einem vakuumierten Gefrierbeutel reicht ein winziges Loch, damit das Vakuum Luft anzieht. Wie kann es sein, dass das die Erde umgebene Vakuum des unendlich großen Weltalls nicht die gesamte Atmosphäre der Erde aufsaugt?
Oder gibt es vielleicht doch wie in der Bibel beschrieben* – eine dichte Trennschicht zwischen Erdatmosphäre und Weltall?
*Und Gott machte die Wölbung und schied das Wasser, das unterhalb der Wölbung, von dem Wasser, das oberhalb der Wölbung war. Und es geschah so. Und Gott nannte die Wölbung Himmel. 1.Mose 1,7-8
3b. Wenn es eine solche Trennschicht gibt, die das Weltraum-Vakuum von der Erde fern hält – wie kann dann eine Mondrakete diese Trennschicht durchdringen ohne diese zu zerstören?
Viele Bereiche sind nicht stimmig
Ob die Erde eine Kugel oder eine Scheibe ist, das ist für unseren Alltag wenig entscheidend. Aber diese Widersprüche zeigen, dass etwas nicht (ganz) stimmen kann. Und dass wir vieles zu wissen glauben, was wir einfach nur beigebracht bekamen und übernommen haben. Was nicht nur die Form der Erde betrifft, sondern viele Bereiche – die zum Teil unser Verhalten extrem beeinflussen. Hier exemplarisch der Hinweis nur auf ein weiteres Beispiel – unser Glaube an die Schulmedizin.
Und ist sie doch flach?
Wer mehr Beispiele sehen möchte, die eher für eine flache Erde als eine durch den Weltraum rasende Kugel sprechen, dem sei nachfolgendes Video empfohlen.
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