Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in West-Deutschland im Zuge der Demokratisierung der beitragsfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk gegründet. Dieser sollte als “4. Gewalt” im Staat dienen und dafür sorgen, dass Verfehlungen der Staatsorgane frühzeitig publik und verhindert werden. Davon sind wir bei den GEZ-zwangsfinanzierten Anstalten inzwischen leider ebenso weit entfernt wie von dem ursprünglich gesetzlich verankerten Programmauftrag, Zuschauer und Zuhörer umfassend und ausgewogen Information, Bildung, Kultur und Unterhaltung anzubieten. Vielmehr offenbart die Corona-Krise deutlicher denn je, dass unsere zwangsfinanzierten GEZ-Medien zum Systembüttel verkommen sind.
Besonders gerne diffamieren sie kritische Zeitgenossen und andere Länder wie kürzlich Polen, wenn dem Systembüttel die dortigen Wahlergebnisse nicht passen.
Objektiv ist anders. Nur mal so als Vergleich:
Hier noch einige Stimmen von Insidern
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Aber das was man tut, traut man bekanntlich auch anderen zu. Vielleicht sind die maßgeblichen Stellen in den Schaltzentralen der Manipulation Rundfunkanstalten auch deshalb so gut dotiert, weil sie eine satte Komponente Judaslohns enthalten. Man schaue sich nur die verlogene und tendenziöse Berichterstattung dieser Systembüttel bezüglich Impfen oder Corona an. Aber wenn die ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda in die Rolle der Bundeskanzlerin schlüpft, braucht man sich nicht zu wundern, dass auch die Aktuelle Kamera und der Schwarze Kanal die Medien infiltrieren.
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