Angst gefährdet die Gesundheit

Angst macht krank und Angst essen Seele auf, wie wir seit dem Melodram von Rainer Werner Fassbinder wissen. Angst lässt einen aber auch Dinge tun, die man besser nicht tun würde. Dementsprechend sollte man davon ausgehen, dass die um unsere Gesundheit bemühte Medizin alles tut, um Angst zu vermeiden. Macht sie aber nicht, im Gegenteil. Sie schürt diese noch. Sei es bei Diagnosen mit Aussagen wie: “Wenn Sie nicht dies und jenes machen, dann sterben Sie in 6 Wochen” oder in den Medien. Wo zum Beispiel wegen der Vogel- oder Schweinegrippe mehrere hundert Millionen Tote prognostiziert – und als einzige Rettung eine Impfung angepriesen wurde.
Was ist passiert? Wegen Vogel- oder Schweinegrippe nichts, aber bei den Geimpften. Nebenwirkungen ohne Ende. Innerhalb kürzester Zeit wurden 1.138 Fälle mit schweren Nebenwirkungen anerkannt. Die Dunkelziffer, die ihre gesundheitlichen Probleme nicht mit der Impfung in Verbindung bringen oder die nicht anerkannt wurden, dürfte ein Vielfaches davon sein. Aber zumindest gibt es für die aufgrund der Impfung an Narkolepsie (Schlafkrankheit) Erkrankten eine Entschädigung: 326 Euro monatlich für ein ruiniertes Leben wie die ÄrzteZeitung berichtet. Wenn man dies einklagt und dann auch noch Recht bekommt. Das ist zwar selten, aber kommt vor. Hartnäckigkeit hilft.

Angst ist bekanntlich ein schlechter Ratgeber – aber damit lässt sich sehr gut verkaufen. Nicht nur Impfungen, auch jede Menge (unnütze oder gar schädigende) Medikamente, alle möglichen und unmöglichen Vorsorgeuntersuchungen (die nicht vorsorgen sondern höchstens etwas erkennen) oder Therapien, die die Welt nicht braucht. Dazu ein interessanter Vortrag von dem Alternativ-Mediziner Dr. Rüdiger Dahlke.

 

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