Vor dem Gesetz sind alle gleich – bei so Urteilen?

Einer der Rechtsgrundsätze in einem demokratischen Rechtsstaat lautet, dass vor dem Gesetz alle gleich sind. Inzwischen muss man sich aber leider immer öfter fragen, ob auch alle vor dem Richter gleich sind – und vor allem noch nach dessen Urteil.

Es gab schon immer unterschiedliche Rechtsauffassungen und -auslegungen – aber bei manchen Urteilen in den letzten Jahren staunt der Fachmann und der unbedarfte Bürger wundert sich. Dazu nachfolgend einige Beispiele – die eines Rechtsstaates nicht unbedingt würdig zu sein scheinen. Diese Fälle erschüttern nicht nur das Vertrauen in die Urteilskraft mancher Richter, sondern in den Rechtsstaat. Bei solchen Urteilen ist es auch kein Wunder, dass so mancher unbedarfte Betrachter politische Einflussnahme vermutet.

Dies sind leider nur einige wenige Beispiele nicht nachvollziehbarer Urteile. Schriftliche Artikel darüber und ein paar weitere Urteile findet man zum Weitergeben und Aufklären des persönlichen Umfelds hier.

Insbesondere im Zusammenhang mit Corona gibt es viele “sonderbare Urteile”. Es sitzen auch immer noch Ärzte in Untersuchungshaft und haben zum Teil drastische Urteile zu fürchten – obwohl die inzwischen geleakten RKI-Protokolle bestätigen, dass diese Ärzte richtig gehandelt haben und es sich um eine Plandemie handelte – um nicht zu sagen um eine Verschwörung der Politik gemeinsam mit der WHO und einigen “Regierungs-Wissenschaftlern”.

 Es ist wichtig, dass möglichst viele Menschen diese Informationen kennen lernen, damit sich so etwas nie wieder wiederholt. Deshalb gilt es jetzt, Familienangehörige, Freunde und Bekannte diese Information zukommen zu lassen. 

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