Seit Jahren wird versucht, uns mit drastischen Schlagzeilen über den angeblichen Klimawandel Angst zu machen. Damit werden die gesamten Maßnahmen begründet, die uns zu einem anderen Verhalten zwingen und massiv zur Kasse bitten. Angefangen von der Abschaffung der Autos mit Verbrennungsmotor und der Öl- und Gasheizungen, bis hin zu geplanten 15-Minuten-Städten und CO2-Budgets.
Inhaltsverzeichnis
Kritiker der Maßnahmen werden ähnlich wie bei den Corona-Impfkampagnen massiv bekämpft, angefangen von Diffamierungen wie Schwurbler oder Verschwörungstheoretiker bis hin zur Zensur oder Kündigung.
Identische Schlagzeilen – gleiche Täuschung
Falls noch irgend jemand daran Zweifel hat, dass es sich bei der Kritik nicht um eine Verschwörungstheorie, sondern bei den Maßnahmen und deren Begründung um eine globale Verschwörung handelt, der muss sich nur mal die Schlagzeilen und Pressemeldungen der letzten Jahre ansehen. (Ein Klick auf die Schlagzeile zeigt das Orginal)
Ziel und Zweck der Schlagzeilen
Anhand der fast identischen Schlagzeilen, bei denen sich nur die Region ändert, ist leicht zu erkennen, dass die Journalisten nicht investigativ arbeiten, sondern gleichgeschaltet sind. Hier wird einfach nur versucht, allen Menschen weltweit mit den gleichen irreführenden Schlagzeilen Angst zu machen: Wenn sich das Land schneller als der nicht näher spezifizierte Durchschnitt erwärmt, dann ist es für dieses Land besonders dringend, seine Treibhausgasemissionen im Vergleich zu allen anderen Ländern schnell zu reduzieren. Wobei auch hier in keiner Weise belegt ist, sondern stillschweigend vorausgesetzt wird, dass die Klimaerwärmung menschengemacht ist.
Mit dieser politisch herbeigeführten Notlage und Verängstigung der Bürger sollen diese so unter Druck gesetzt werden, dass sie alle Maßnahmen ihrer Regierung zur Verringerung der CO2-Emissionen widerspruchslos akzeptieren. Das stärkt außerdem gleichzeitig den Einfluss der Umweltpolitiker und deren Experten, was diesen weitere üppige Finanzmittel sichert.
Welches Land ist jetzt am meisten von der Klimaerwärmung betroffen?
Diese Frage werden sich viele ob der gleichlautenden Schlagzeilen für alle Länder zu recht stellen. Und die Antwort wird sie verblüffen: JEDES!
Egal ob Deutschland, Schweden, Japan, Kanada, die USA oder Russland – einfach jedes!
Die meisten werden jetzt sicher spontan denken, das kann doch nicht sein!
Ist aber so – durch einen statistischen Trick und die irreführende Verwendung des Begriffs Durchschnitt, bzw. Rest der Welt.
Die Schlagzeilen suggerieren, dass sich die Temperatur in einem Land deutlich mehr als in anderen Ländern erhöht. Die Temperatur wird aber nicht mit der in anderen Ländern verglichen, sondern der Durchschnittstemperatur des gesamten Planeten. Der bekanntlich nicht nur aus Landmasse besteht, sondern zu 70 % aus Ozeanen. Deren Wassertemperatur sich in den letzten 150 Jahren nach Angaben der NASA (Nationale Luft- und Raumfahrtbehörde der USA) deutlich geringer erwärmt hat als die Lufttemperatur an Land.
Unter Berücksichtigung der 30/70-Verteilung von Land und Wasser sollten einen die reißerischen Schlagzeilen somit nicht beunruhigen. Eine überdurchschnittliche Temperaturerhöhung bedeutet nur, auf dem Trockenen und nicht im Meer zu leben.
Ganz abgesehen davon ist die Genauigkeit der Messungen vor 100 Jahren mehr als fraglich. Zumal auch einige der früheren Messstellen heute nicht mehr in der Natur sind, sondern in der Stadt. Der Temperaturanstieg also überwiegend auf die Aufheizung durch die Häuser zurück zu führen ist und nicht die Klimaerwärmung.
Aber nicht nur mit irreführende Schlagzeilen und unbestimmten Begrifflichkeiten tricksen die Politiker und Medien, um ihre krude Klimaagenda durchzudrücken. Gerne werden auch auf Modellrechnungen basierende, aber ansonsten völlig sinnfreie Prognosen verwendet.
Prognosen – pseudowissenschaftliche Kaffeesatzleserei
Auch bei den gerne medial aufgebauschten Prognosen reicht ein Blick auf die Treffsicherheit, um deren Wahrheitsgehalt und die Absicht der damit verbundenen Schlagzeilen zu erkennen. Dazu nur eines von vielen Beispielen.
Wetter.de am 20.9.2012: Nordpol in 10 Jahren eisfrei?
Die ZEIT am 27.4.2020: Nordpol wird bis 2050 zeitweise eisfrei sein
Jede Wahrsagerin auf dem Rummelplatz würde bei der Treffergenauigkeit ihre Kristallkugel weg werfen und keinen Kaffeesatz mehr anschauen.
Dem Artikel in der Zeit ist noch zu entnehmen, dass der Nordpol auch bei Erreichen der Klimaziele bis dahin mehrmals abschmelzen wird. Woraus jeder selbst schließen kann, dass die Klimaziele auf den Klimawandel keinen Einfluss haben. Zur Erinnerung:
Grönland war mal Grün
Das ist kein Slogan von als Klimaleugner diffamierten Aufklärern, sondern der Titel einer Sendung vom Deutschlandfunk Kultur! Daraus zur Verdeutlichung ein kleiner Ausschnitt:
Diese Frage kann sich jeder selbst beantworten. Geben Sie dazu bitte auch ihren Freunden und Bekannten die Möglichkeit, indem Sie diese über die perfiden Tricks der Klimaagenda informieren. Gerne indem Sie diese Seite weiterleiten. Vielen Dank!
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