Wessen Kind ist das Kind eines Geimpften?

Um gleich vorab Missverständnissen vorzubeugen, in diesem Artikel geht es nicht um die (eheliche) Untreue von Frauen, die ihren (Ehe)Männern das Kind eines anderen Mannes “unterjubeln”. Also nicht um die je nach Studie 1% bis 7% der daraus resultierenden Fälle sogenannter Kuckuckskinder.
Auch nicht um eine Neuauflage des 2016 im Bundestag gescheiterten Kuckuckskinder-Gesetzesentwurfs von Ex-Justizminister Heike Maas. In diesem sollte die Mutter des Kindes gesetzlich dazu verpflichtet werden „Auskunft darüber zu erteilen, wer ihr während der Empfängniszeit beigewohnt hat“. Wobei in Zeiten von DSGVO, globaler Überwachung und Bonpflicht wäre es auch kein Wunder, wenn unsere ReGIERung auch noch ein “Beischlafprotokoll” gesetzlich vorschreiben würde.
Hier geht es um Kuckuckskinder, die man sich quasi selbst ins Nest legt. Und zwar aufgrund einer erhaltenen Knochenmarktransplantation oder Impfung! Hört sich verrückt an, ist es aber leider nicht. Wie die Geschichte von Chris Long belegt.

Lebendes Beispiel einer Chimäre

Drei Monate nach seiner Knochenmarktransplantation erfuhr Chris Long aus Reno, Nevada, USA, dass sich die DNA in seinem Blut verändert hatte. Diese war durch die DNA seines Spenders ersetzt worden. Abstriche an Lippen und Wangen enthielten sowohl seine DNA, wie auch die seines Spenders.
Zur Überraschung der Wissenschaftler und Ärzte war vier Jahre nach dem Eingriff nicht nur sein Blut betroffen. Dann war in seinen Samenzellen seine gesamte DNA durch die des Spenders ersetzt. Hätte er ein Kind gezeugt, hätte dies die Genetik des Spenders und nicht seine! Also ein Kuckuckskind – obwohl seine Partnerin nichts mit einem anderen Mann hatte.

AnubisIm Fachjargon nennt man Personen mit zwei DNA-Sätzen “Chimäre“. Ursprünglich kommt der Begriff aus der Mythologie und bezeichnet Wesen, die halb Mensch und halb Tier sind.
Ärzte und Forensiker wissen seit langem, dass bestimmte medizinische Eingriffe Menschen in Chimären verwandeln können. Dieses Problem taucht öfter in der Kriminalistik auf. Wenn zum Beispiel ein Täter aufgrund der beim Opfer gefundenen DNA ermittelt wird, dieser die Tat aber nicht begangen haben kann. Und sich später heraus stellt, dass der wirkliche Täter von dem zuvor verdächtigten eine Knochenmarkspende erhalten hat. Oder wenn der Täter männlich war, die beim Opfer gefundene DNA aber von einem weiblichen Wesen stammt.

Was sagt und macht die Wissenschaft?

Obwohl jährlich zehntausende Menschen eine Knochenmarktransplantation erhalten und die Wissenschaftler fleißig genmanipulierte Medikamente und Impfstoffe entwickeln und einsetzen, sind die Auswirkungen auf die DNA so gut wie nicht erforscht. Es kann also durchaus sein, dass jemand zu Unrecht aufgrund eines Gentests verdächtigt wird. Insbesondere wenn er Knochenmark gespendet oder transplantiert bekommen hat. Gegebenenfalls aber auch bei einer Blutspende oder aufgrund einer Impfung!

Klar gibt es wieder Wissenschaftler, die dies für unmöglich halten. Nur wenn das Sperma wie bei Chris Long nur noch die DNA des Spenders enthält, welche wird dann wohl bei der Zeugung weiter gegeben?
Aber vielleicht ist das wissenschaftlich für die nicht relevant, weil denen der Klapperstorch die Kinder bringt?
Wissenschaftler hielten es auch für unmöglich, dass sich genveränderte Mücken weiter fortpflanzen. Was sie aufgrund ihres Wunschglaubens veranlasste, Gott zu spielen. Aber statt sich mal über die schon verursachten Folgen Gedanken zu machen und diese zu erforschen, experimentieren sie viel lieber an der Schaffung neuer Mischwesen.

Was hat das mit Impfungen zu tun?

Durch die von CORVELVA in unabhängigen Laboren beauftragen Untersuchungen mehrerer Impfstoffe kam zu Tage, dass diese genetische Verunreinigungen enthalten. In einem der auch bei der ab März 2020 anstehenden Masernzwangsimpfung zum Einsatz kommenden MMRV-Impfstoffe (PRIORIX TETRA von GSK) wurde das Genom eines männlichen Fötus gefunden.

Dies war Anlass für eine Anfrage bei der zuständigen Aufsichtsbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), bezüglich der Sicherheit und Überprüfung von Impfstoffen auf fremdes Genmaterial. Und wie Mutationen und Autoimmunerkrankungen aufgrund der enthaltenen DNA ausgeschlossen werden können. Die Antwort brachte überraschendes zu Tage:

Es ist nicht Teil der Chargenprüfung, den DNA-Gehalt von MMR-V-Impfstoffen zu überprüfen.
Die Entscheidung, welche Parameter eine potentielle Gefährdung sein könnten und welche Parameter bei der Chargenprüfung eines Impfstoffes konkret geprüft werden, wird übergeordnet vom Europäischen Direktorat für die Qualität von Arzneimitteln (EDQM) getroffen. Dort ist die Arzneibuchkommission sowie das Netzwerk der Offiziellen Medizinischen Prüflabore (OMCL) angesiedelt. Die von Ihnen geforderten konkreten Daten liegen dem PEI nicht vor.Auf impfkritik.de veröffentlichte Antwort des PEI vom 30.12.2019

Für was braucht man so eine Aufsichtsbehörde, die nicht die Verbraucher schützt sondern diesen Schutz nur vorgaukelt?
Kein Wunder, dass Dr. med. Klaus Hartmann, ehemals zuständig für die Zulassung von Impfstoffen beim PEI, nach 10 Jahren dort entnervt kündigte – weil die Meldung von Impfschäden und Todesfällen nach Impfungen keine Konsequenzen nach sich zogen.
In den USA ist es auch nicht besser, wie dieser Prozess offenbarte.

Mögliche Risiken und Folgen

Seit mehr als 20 Jahren experimentieren die Forscher an “modernen und günstigeren” Impfstoffen. Bei diesen sogenannten DNA-Impfstoffen wird fremdes Erbgut (DNA) in die Zellen eingeschleusst, um diese zu einer “Impfstofffabrik” umzuprogrammieren. Insbesondere die Masernimpfung von Säuglingen kurz nach der Geburt gilt hierfür als mögliches Einsatzgebiet. Denn die Versuche in Afrika vor dem 1. Lebensjahr gegen Masern zu impfen führten zu einem deutlichen Anstieg der Impfmasern und Kindersterblichkeit. Die 3. Welt scheint immer noch das Feldlabor für Impfstoffversuche zu sein.

Auch diese DNA-Impfstoffe wurden an HIV-positiven-Patienten und gesunden Menschen schon getestet. Zugelassen sind DNA-Impfstoffe offiziell für den Menschen (noch) nicht. Bisher gibt es nur für Geflügel eine Zulassung. Welch Wunder, nennenswerte Erfolge blieben bisher aus.
Dafür gibt es bei DNA-Impfstoffen ein hohes Risiko. Die Zellen können entarten und mutieren – was u.a. zu Autoimmunerkrankungen und Tumoren führen kann – und der fremde DNA-Code kann in Stamm- und Keimzellen eindringt und sich vererben.

Da würde man doch erwarten, dass es strenge Auflagen und Sicherheitsvorkehrungen gibt. Aber sowohl die europäische Zulassungsbehörde EMA wie das deutsche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) machen das, was sie scheinbar am besten können: NICHTS!

Chimären durch MMR-Impfung

Wie die von CORVELVA beauftragen Untersuchungen belegen, enthält der MMRV-Impfstoff PRIORIX TETRA von GSK das Genom eines männlichen Fötus. Wer garantiert, dass diese DNA nicht in die Keimzellen des Geimpften eindringt? Zumal das Immunsystem eines geimpften Babys sich noch im Aufbau befindet und zudem durch die vielen Giftstoffe in den Impfseren geschwächt ist?

Der gegen Gebärmutterhalskrebs eingesetzten HPV-Impfstoff Gardasil® wirkt sich auch auf die Fortpflanzungsfähigkeit aus. Unfruchtbarkeit tritt als eine der Nebenwirkungen auf. Und er verursacht ebenso wie die in Impfseren als Wirkstoffverstärker enthaltenen Aluminiumverbindungen im Tierversuch belegte Verhaltensauffälligkeiten.

Auch nach Organtransplantationen wird zum Teil von deutlichen Wesensveränderungen berichtet. Mit diesen in ihrem Buch “Herzensfremd” geschilderten Erfahrung erregte die US-Amerikanerin Claire Sylvia Ende der 1990er Jahre sogar weltweit Aufsehen.
Und allein zwei Enzyme des Darmbakteriums Flavonifractor plautii können Blut der Blutgruppe A in Blutgruppe Null umwandeln.
Was können dann ein völlig fremdes Genom und zig Giftstoffe in Impfseren für Veränderungen hervorrufen? Insbesondere wenn Säuglinge oder gar Schwangere geimpft werden?

ImpfschweinDa ist es mehr als unwahrscheinlich, dass sich bei den vielen Millionen Impfungen jährlich bei keinem Geimpften etwas verändert. Auch wenn sich sicher ein Wissenschaftler findet, der die Unmöglichkeit bestätigt. Aber die Unbedenklichkeit von dem jahrelang rezeptfrei erhältlichen und vielfach empfohlenen Beruhigungs- und Schlafmittel Contergan haben auch viele beteuert. Mit fatalen Folgen.

Zeit für mehr Ethik

Auch wenn die obige Überlegung von Wissenschaftlern als unmöglich bezeichnet werden, die vielen Pharmaskandale belegen, dass die Wissenschaftler in ihren Einschätzungen oft daneben liegen und es doch sein kann, was nicht sein soll.
Hoffentlich wachen viele auf und unterbinden bald, dass Wissenschaftler weiterhin versuchen Gott zu spielen. Und das bevor die Folgen wie bei Contergan offensichtlich und nicht mehr zu vertuschen sind.

Oder ist es vielleicht sogar von gewissen Kreisen gewünscht, dass eine bestimmte Gensequenz weiter gegeben wird? Ein Schritt zum “Einheitsmenschen”?
Wieso sonst werden Verunreinigungen und Giftstoffe in Impfseren nicht besser kontrolliert?
Zumal jedes vegane Produkt mit Spuren von tierischem Eiweis sofort zurück gerufen wird.
So wie Chris Long nicht damit rechnete, dass “sein” Samen nur noch Spender-DNA enthält, so kann auch ein Geimpfter nie ganz sicher sein, ob er nicht die DNA aus dem Impfserum weiter gibt und sich selbst ein Kuckuckskind zeugt.

Schöne neue Welt! Besser als Natur ist nur mehr Natur!

 

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