Die Haushaltslage der öffentlichen Hand, insbesondere von Städten und Gemeinden, hat sich in den letzten Jahren dramatisch verschlechtert. Die Gewerbe-Einnahmen brechen weg weil die Erträge vieler Firmen aufgrund überbordender Kosten für die Einhaltung von immer abstruseren Verordnungen deutlich schrumpfen. Andererseits explodieren die Kosten, das Geld für Waffenlieferungen, Radwege in Peru und die Folgen von jahrelanger grenzenloser Zuwanderung müssen bezahlt werden. Also braucht es in Deutschland, der Melkkuh der ganzen Welt, neue Einnahmequellen.
Inhaltsverzeichnis
Bußgelder als Einnahmequelle
Da vieler Orts die Gebührenschraube schon bis zum Anschlag gedreht wurde, kalkulieren inzwischen viele Landkreise, Städte und Gemeinden fest mit Einnahmen aus Bußgeldern – und versuchen aktiv sogar diese zu steigern! Dazu bietet sich vor allem die Melkkuh der Nation an – der Autofahrer! Der wird zwar eh schon mit Unsummen von Steuern und Abgaben belastet, da die meisten aber auf das Auto angewiesen sind … wird die Melkkuh noch mehr geschröpft.
Dabei geht es vielfach schon lange nicht mehr um Unfallschwerpunkte oder Verkehrsgefährdung, sondern schlicht um Gängeleien, die sich als äußerst lukrativ erwiesen haben. So wird häufig statt an Unfallschwerpunkten die Geschwindigkeit zu kontrollieren an völlig gefahrlosen Strecken ein Blitzer installiert und die Geschwindigkeit reduziert. Was die Kasse ebenso klingeln lässt wie zum Teil völlig willkürliche und unsinnige Halteverbote. Die moderne Form der Wegelagerei!
In vielen Städten sind Politessen die einzigen im öffentlichen Dienst, die mehr erwirtschaften als sie kosten. Und es gibt inzwischen Städte, die aus finanziellen Gründen offene Stellen in der Verwaltung oder im Kindergarten nicht besetzen können – aber 2 Politessen einstellen. Es kommt auch vor, dass die dringend nötigen Renovierungen in Grundschulen von Eltern in den Ferien auf eigene Kosten erledigt werden – das Geld für die benötigte Farbe fehlt – gleichzeitig aber 2 neue Blitzer angeschafft werden. Was sich schon vor mehr als 10 Jahren in kürzester Zeit amortisierte. Das sollte jedem zeigen, wo die Prioritäten liegen!
Knöllchen-Storno
Nicht nur dass diese Art von Abzocke eine bodenlose Sauerei ist, häufig sind die verhängten Bußgelder sogar rechtlich nicht haltbar! Was Markus Bönig, der bereits einige Erfahrungen mit Online-Hilfsdiensten gesammelt hat, dazu veranlasste den Knöllchen-Storno aufzubauen. Eine günstige Möglichkeit prüfen zu lassen, ob die Bußgelder berechtigt sind und ggf. dagegen vor zu gehen. Nachfolgend ein kurzes Video von Markus Bönig dazu:
Damit es keine Missverständnisse gibt – der Knöllchen-Storno ist NICHT dazu da, die (finanziellen) Folgen von unverantwortlichem Rasen, hemmungslosem Saufen oder rücksichtslosem Verhalten abzubügeln oder dies gar zu ermöglichen! Die Strafe ist dann gerechtfertigt, da hilft auch kein Knöllchen-Storno! Es geht darum, den überbordenden (staatlichen) Gängeleien und Wegelagereien Paroli zu bieten und dafür zu sorgen, dass Gemeinden, Städte und Landkreise die Autofahrer nicht weiterhin wie eine Melkkuh betrachten und behandeln.Freiheitsbotschafter werden
Über die Beweggründe für sein Engagement und seine bereits bestehenden Projekte, wie z.B. den Beitragsblocker zur Abwehr der GEZ-Forderungen oder die Abwehr der Gängeleien bzgl. der Masernimpfung spricht er im Interview mit Frank Köstler. Darin stellt er auch kurz das neue Projekt und die Mitmachmöglichkeiten der Freiheitsbotschafter vor.
Politiker und der öffentliche Dienst sollten zum Wohle der Bevölkerung da sein – nicht zu deren Gängelung oder um diese zu beherrschen. Falls sie das tun ist es höchste Zeit, das wieder “zu recht zu rücken”. => Jetzt als Freiheitsbotschafter anmelden und eine Postleitzahl reservieren!
Weitere Informationen
zum Thema “Corona”
zum Thema “Impfen”
Veranstaltungstermine
Kostenfrei abonnieren
unseren Telegram-Kanal
unseren Newsletter