Ein anderer Blickwinkel bei Krebs

Wir haben eine wunderbare Fähigkeit, um in der täglichen Informationsflut überleben zu können: wir machen uns anhand unserer Erfahrungen und früherer Eindrücke aufgrund einiger weniger Anhaltspunkte “unser Bild“. So können wir viel schneller reagieren und Entscheidungen treffen.
Das führt sogar so weit, dass wir auch etwas sehen, das genau genommen gar nicht da ist. Wie auf dem folgenden Bild zum Beispiel einen Würfel mit weißen Kanten.
Imaginärer Würfel

Oder dass wir Details übersehen, insbesondere wenn wir unter Stress stehen oder Angst haben. Wie zum Beispiel in einer Prüfung. Es fällt einem die richtige Antwort einfach nicht ein. Kaum ist die Prüfung vorbei …

Je mehr (Ein)Prägungen wir erfahren haben und je mehr Stress wir haben, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir “unser Bild” betrachten und nicht die realen Gegebenheiten.
In der Steinzeit Auge in Auge mit einem Säbelzahntiger kann uns diese Fähigkeit das Leben gerettet haben. Es kann heute aber auch dazu führen, dass wir eine Vielzahl von Alternativen nicht sehen.

Der Blickwinkel verändert das Bild

In Anbetracht dessen, dass in Deutschland jedes Jahr rund 500.000 Menschen die Diagnose Krebs bekommen wundert es nicht, dass diese Erkrankung die meisten Ängste hervor ruft. Zumal diese immer noch mehr oder weniger als Schicksalsschlag gilt. Und auch die Folgen der bei uns üblichen Behandlungsmethoden alles andere als wünschenswert sind.
Dementsprechend beschränkt sich bei den meisten Menschen “ihr Bild möglicher Behandlungsmethoden” auf: wegschneiden (OP) – bestrahlen – Chemo.

Dabei wird ausgeblendet, dass es mehrere hundert andere Methoden gibt. Und das meist sogar mit deutlich besseren Ergebnissen und deutlich geringeren Nebenwirkungen.
Wer jetzt spontan denkt, ‘das kann nicht sein‘, der ist schon genau in “seinem Bild-Modus” der Einprägungen.
Um bei der Veränderung des Blickwinkels zu helfen – am Besten BEVOR der Fall der Fälle eintritt und der aus der Diagnose resultierende Stress einen auf sein eingeprägtes Bild fixiert – nachfolgend ein Interview mit Lothar Hirneise, dem aktuell vermutlich kompetentesten Fachmann zum Thema Krebs im deutschsprachigen Raum.
Der übrigens ohne Vorprägung viele Jahre die Welt bereiste und sich in über 50 Ländern Behandlungsmethoden bei Krebs angesehen und mit den geheilten Patienten gesprochen hat.

Hier noch der Link* zu seinem Buch Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe” – Die Enzyklopädie der unkonventionellen Krebstherapien!

Buchcover Hirneise

Neben der Beschreibung von über 100 Krebstherapien und Substanzen zur Behandlung von Krebs, klärt der Autor auch darüber auf, welche Krebstherapien bei welchen Krebsarten in der Schulmedizin angewandt werden und was man als Patient unbedingt wissen muss, bevor man sich solchen Therapien unterzieht.
Zu Risiken und Nebenwirkungen: Nach dem Studium dieses Buches könnte es sein, dass der Leser mehr Ahnung über alternative Heilmethoden bei Krebs hat als die meisten Ärzte.

 

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